Sinfonie der Nacktheit 2 (La Traviata)
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sie ergreift meine Hand, drückt sie und führt sie langsam aber bestimmt die Innenseite ihres schlanken Schenkels entlang zum Zentrum der Lust, das schon ein wenig feucht ist. Ich beginne sie langsam und fordernd zu streicheln.
"Godiam, fugace e rapido
È il gaudio dell'amore; ..."
(Laßt uns genießen, flüchtig und kurz
sind die Freuden der Liebe; ...)
Der Generaldirektor/Gatte auf der anderen Seite von B. kümmert sich überhaupt nicht um seine Frau und merkt daher auch nicht, wie erregt sie von der Musik und der pikanten Atmosphäre hier in der Opernloge ist. Ein Orgasmus in aller Öffentlichkeit ist es, was sie möchte, während er mit seinem Opernglas die Logen nach Bekannten absucht, wobei er auffällig oft bei sehr jungen Damen viel länger und genauer hinschaut.
"E da quel dì tremante
Vissi d'ignoto amor.
Di quell'amor ch'è palpito
Dell'universo intero,
Misterioso, altero,
Croce e delizia al cor."
(Seither lebte ich durchglüht
von geheimer Liebe.
Von jener Liebe, die der Puls
des ganzen Weltalls ist,
geheimnisvoll erhaben,
dem Herzen Schmerz und Wonne zugleich.)
schmachtet Alfredo Violetta, die ein ähnliches rotes Kleid trägt wie B., im Pariser Salon auf der Bühne an. Die junge schlanke schwarzhaarige B. kann aussehensmäßig locker mit der gefeierten erotischen Diva Anna Netrebko mithalten. Sie wäre bestimmt auch eine bezaubernd verruchte Dame aux Camélias, nur stimmlich kann sie sich natürlich nicht mit der Anna ...
... vergleichen, die die edle Mätresse mehr als glaubwürdig über die Rampe bringt.
Ich werde mutiger, reibe die harte Klitoris von B. mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand, gleite ihre wunderbar weichen Schamlippen entlang und stecke dann erst einen und dann zwei Finger in ihre heiße nasse Lustgrotte. B. unterdrückt ein Stöhnen und öffnet ihre Beine noch ein wenig mehr. Genußvoll lecke ich ihren Nektar von meinen Fingern und merke wie ich schnell sehr hart werde.
Der Generaldirektor merkt davon nichts. Er scheint inzwischen trotz der wunderbaren Musik ein wenig einzunicken. Immer wieder hebt er den Kopf unvermittelt aus einem Sekundenschlaf.
"È grave il sacrifizio,
Ma pur tranquilla udite
Bella voi siete e giovane...
Col tempo..."
(Das Opfer ist schwer,
doch hört mich in Ruhe an.
Ihr seid schön und jung.
Mit der Zeit...)
singt der stimmgewaltige Thomas Hampson als Vater Germont.
Und weiter, als wollte er die eheliche Tristesse von B. beschreiben:
"Un dì, quando le veneri
Il tempo avrà fugate,
Fia presto il tedio a sorgere
Che sarà allor? pensate
Per voi non avran balsamo
I più soavi affetti|
Poiché dal ciel non furono
Tai nodi benedetti."
(Eines Tages, wenn die Liebesglut
mit der Zeit geflohen ist,
stellt sich schnell die Langeweile ein.
Was wird dann sein? Denkt nach,
die zarteren Gefühle
werden Euch kein Trost sein,
denn der Himmel
hat diese Bindung nicht gesegnet.)
B. rückt mit ihrem ...