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Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 03
Datum: 05.02.2021, Kategorien: Betagt,
... Po. „Festes Fleisch, muskulös, und hoffentlich auch mit einem ansehnlichen Schwanz versehen. Im Ruhezustand sieht er schon mal nicht schlecht aus." Noch nie war ich derart taxiert worden. Und schon gar nicht mein Anhängsel. „Machen wir mal die Probe aufs Exempel", fuhr Carmen fort. Was sie damit meinte, demonstrierte sie sogleich, indem sie meinen Penis ergriff und sanft zu wichsen begann. Und zum wiederholten Mal musste ich der Situation Tribut zollen. Es sah einfach zu geil aus, wie ihre zarte und kleine Hand an meinem Schaft auf und ab glitt. „Oh, er funktioniert ja noch, obwohl ihr ihn sicher schon oft genug abgemolken habt, wie ich euch geilen Weiber kenne", sagte sie grinsend zu ihren Freundinnen, die vehement abstritten, mich bereits überfordert zu haben. „Der kann noch einige Male abspritzen!", verkündete Berta ganz gegen meine eigene Überzeugung. „Das hoffe ich!", bekannte Carmen und dann sagte sie erst mal eine Zeitlang gar nichts mehr, denn sie lutschte an meinem Harten herum. Sie züngelte und saugte, schleckte und nahm ihn so tief in sich auf, dass ihre Lippen bis an die Eier reichten. Keine Frage, das tat sie nicht zum ersten Mal. „Hach, wie hab ich das vermisst", gab sie von sich, als mein Freudenspender wieder Luft bekam. „Das Beste an den Männern sind ihre Schwänze. Das hab ich immer gewusst und es gilt noch, wie ich gerade feststelle." Sie machte einige Minuten so weiter und ich war froh, dass ich bereits mehrmals am heutigen Tag ...
... abgespritzt hatte. Anderenfalls hätte ich keine zwei Minuten durchgehalten. „Tja, mein Freund, wir sind nicht zu deinem Vergnügen hier", beendete sie ihre aufopferungsvolle Tätigkeit. „Jetzt darfst du mal zeigen, was die anderen dir beigebracht haben." Sie ging zu einem Wandschrank, zog eine Schublade auf und entnahm ein Geschirr, das ich bisher nur aus dem Internet kannte. Ein Strapon. Mit einem Riesendödel dran. Was wollte sie mit dem Ding? Doch nicht etwa mich ...? Nein, das nicht. Allerdings staunte ich nicht schlecht, als sie es mir am Kopf befestigte, sodass der Kunstpenis wie der Rüssel eines Elefanten vor meinen Augen hing. „Leg dich aufs Bett, mein Freund, ich will ein wenig reiten." Jetzt war mir klar, was sie wollte. Schon lag ich flach, Carmen hob ihren Rock und stellte sich breitbeinig über mich. Offensichtlich trug sie keinen Slip, und als sie langsam in die Knie ging kam mir ihre nackte Möse immer näher. Eine kleine Korrektur, und der Kunstpenis drang in sie ein. Der Druck auf mein Gesicht wurde stärker und der Geruch immer intensiver. Bis sie endlich ganz auf meinem Gesicht saß und erst mal so sitzen blieb. „Dora, Berta, helft mir. Gebt mir eure Hände, damit ich richtig loslegen kann." Was sie damit meinte, wurde mir schnell klar. Die beiden Angesprochenen knieten sich rechts und links neben mich, ergriffen Carmens Hände und so konnte sie sich abstützen, als sie ihren Körper einige Zentimeter erhob. Nur um ihn sofort wieder auf mich herabsinken ...