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Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 03
Datum: 05.02.2021, Kategorien: Betagt,
... schaffte ich es, loszulassen. Erst kam nur ein dünner Strahl, doch dann sprudelte es nur so aus mir heraus. „Wollen doch mal sehen, wie weit du kommst!", kreischte Berta, und ehe ich verstand, was sie damit meinte, griff sie nach meinem Schwanz und zog mit aller Kraft die Vorhaut zurück. Sofort wurde mein Strahl fester, und als sie meinen Schlauch ein wenig anhob, landete der Strahl etwa zwei Meter entfernt an einem Baum. „Das geht doch noch besser!", meinte sie und machte leichte Wichsbewegungen, wodurch der Strahl zwar vorrübergehend kürzer wurde, durch die beginnende Steifheit dann jedoch an Entfernung zulegte. Mit Bravo-Rufen wurde mein Erfolg gefeiert, ganz als hätte ich eben eine olympische Heldentat vollbracht. Vollkommen verrückt, diese alten Hühner! „Auf jetzt zu Carmen", befahl Dora, „sie wartet schon auf uns. Und Geduld ist keine ihrer Stärken." „Nein, wahrhaftig nicht", meinte Berta und stiefelte los. Schnell warf ich meinen Mantel über und beeilte mich, hinterher zu laufen. Jetzt, wo ich nicht mehr von den feinen Damen umringt war, ging ich besser kein Risiko ein, als Exhibitionist eingebuchtet zu werden. Wer hätte mir schon geglaubt, dass ich absolut keine Schuld trug, sondern von einem Damenquartett in vorgerücktem Alter quasi gezwungen worden war. Ich glaubte es ja selber kaum! Und doch, um nichts in der Welt hätte ich auf diese Erfahrungen verzichten wollen. In der nächsten Viertelstunde kam es zu keinen weiteren Übergriffen seitens meiner ...
... Begleiterinnen, und doch war ich froh, als wir endlich ankamen. So nackt unterwegs zu sein, war zwar geil, doch es überwog eindeutig die Angst, dabei erwischt zu werden. „Ah, da seid ihr ja", empfing uns eine Frau in einem recht geräumigen Zimmer, nachdem sie uns an der Gegensprechanlage identifiziert hatte. „Hereinspaziert, ihr Lieben!" Carmen, denn um sie handelte es sich, war einige Jahre älter als meine Begleiterinnen, das sah man ihrem Gesicht an. Sie hätte meine Uroma sein können. Trotzdem trug sie einen kurzen Rock, und ich staunte, wie prima er ihr stand. Ihr ganzer Körper war gut erhalten und strafte das Gesicht Lügen. Auch die roten Haare standen ihr super, und ihr fröhliches Lächeln machte sie auf Anhieb sympathisch. „Und da haben wir ja unseren besonderen Gast", wandte sie sich an mich, nachdem sie ihre Freundinnen mit Küsschen begrüßt hatte. „Aber leg doch ab, Wilbert, du willst doch nicht etwa im Mantel hier Platz nehmen." Obwohl Carmen sicher genau im Bilde war, was unter diesem Kleidungsstück zutage treten würde, war es mir peinlich. Nur ich allen würde nackt sein, die fünf Damen dagegen vollkommen bekleidet. „Nun zier dich nicht, kannst einer alten Frau ruhig einen Gefallen tun." Also streifte ich den Mantel ab, ließ ihn zu Boden gleiten und stand im Adamskostüm vor ihr. „Hübsch! Ihr habt eine gute Wahl getroffen", wandte sie sich an die anderen Frauen. Dann trat sie auf mich zu und packte mit ihren erstaunlich starken Händen an meinen ...