1. Thea


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Romantisch

    ... verschwand.
    
    Punkt Ladenschluss war sie wieder da. Türe zu! Wir gingen hoch in meine Wohnung. "Was ist mit Essen?", fragte ich sie. "Nee, gegessen wird jetzt nichts, um so besser wirkt meine Medizin. Geh' erst mal duschen, am besten gehen wir zusammen, da kann ich schon mit der ersten Therapie beginnen..."
    
    Etwas verlegen zog ich mich aus, meine Männlichkeit war etwas des- interessiert, alles sah schlapp aus. Thea hatte keinen Blick dafür, aber sie zog sich selber aus, wir gingen ins Bad, sie hatte ihre Tasche mit- gebracht. Trotz meiner schlechten Verfassung bewunderte ich ihren roten Busch, sie war wirklich eine echte Rothaarige.
    
    Also mit unter die Dusche, so heiss wie möglich! Sie hatte eine Deckeldose mit reingenommen, mit einem rauhen Tuch, einer Art Waschhandschuh, wusch sie mich, fuhr immer wieder in diese Dose und rieb mir das Zeug mit auf die Haut. Irgendwas war darin, legte sich beruhigend auf meine Atemwege.
    
    Thea wusch mich zweimal, war gar nicht zimperlich, wusch auch meine Männ- lichkeit, welche ob dieser Behandlung erstarkte, ja, sogar recht unter- nehmungslustig aussah. "Die Männer, fast am Abnippeln, aber noch Gelüste. Aber so ist nun mal die Natur... Wenn du willst, bleiben wir noch ein biss'chen unter der Dusche, die Luft ist jetzt gut durchsetzt mit den ätherischen Ölen. Du kannst mich ja auch mal ein wenig waschen..." und reichte mir einen Naturschwamm, benutzte mein normales Duschgel und ich seifte ihren Körper ein.
    
    Eine Wucht war Thea ...
    ... nicht, etwas wenig Busen, jedoch schöne und jetzt auch steife Nippel, zwar wenig Hüfte, aber einen süßen Po. Sie war einfach nur sehr schlank. Ich streichelte sie mehr als dass ich sie wusch, sie genoss es sichtlich.
    
    Als ich mich an ihren Intimbereich wagte, hob sie eine Augenbraue, sah mich jedoch lieb an mit ihren grünen Augen, lächelte und ließ mich gewähren. Immer noch passelte das heiße Wasser auf uns, wir hatten uns jedoch daran gewöhnt. Ich wagte mich weiter, fand auch den Eingang zu ihrer Muschi, spielte mit zwei Fingern an ihren Lippchen, streichelte ihre Klit, umspielte auch ihren Anus, sie hatte den Mund geöffnet, die Augen geschlossen, liess mir freie Hand.
    
    Da schüttelte mich wieder ein Hustenanfall, Thea hielt mich fest, so sehr musste ich Husten. "Komm, es regt dich zu sehr auf, wir drehen jetzt ganz allmählich auf kalt, du musst es durchstehen." Es war schon sehr fies kalt, mein Petermann verschwand fast, bekam die Grösse eines Kinderpenisses. Ich fror, zitterte. Wir stiegen aus der Dusche, sie trocknete mich ab, ich bekam schon wieder einen Hustenanfall. Kaum war ich trocken gerub- belt, liefen wir ins Schlafzimmer, rein ins Bett. Mit ihrem warmen Körper drängte sie sich an mich, umschlang mich, wärmte mich. Als ich wieder etwas Wärme verspürte, fing sie an, mir mit einer Art Paste den Brustbereich einzu- reiben. Es roch etwas seltsam, so nach Kampfer, Zwiebeln, Kräutern, Fichten- nadeln, auch war die Paste etwas seltsam, schleimig.
    
    Als ich was sagen ...
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