Thea
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
... wollte, bat sie um Stille. Dann griff sie in ihre Tasche, entnahm ein Tuch, träufelte irgendwas aus ihrer Wundertasche darauf und wickelte mir diese Binde um den Hals. Meine Haut reagiert, sofort fing es an zu brennen, es war recht unangenehm. "Halte es aus, du überlebst es!". Dann stieg sie ganz aus dem Bett, zog sich an. "Bleib liegen, wenn es schlimmer wird, rufe mich. Ich gehe in deine Küche, koche was für dich, eine besondere Medizin. Du musst mir vertrauen, Vertrauen ist auch ein Teil meiner Therapie. Okay!" Was sollte ich sagen, ich nickte nur, sie verschwand in der Küche. Das Brennen hatte sich gelegt, es war mit jetzt wohlig warm, mein ganzer Körper war jetzt warm, möglicherweise hatte ich auch etwas Fieber.
Thea war recht lange in der Küche, dann kam sie mit einer Suppentasse zu mir ans Bett, zog sich einen Stuhl heran und stellte die Suppentasse auf den Nachttisch. "In kleinen Löffeln wird diese Medizin jetzt geschluckt, alles, ich füttere dich!". Schon kam der erste Löffel, schmeckte fies, aber ich schluckte tapfer. Nach ein paar Minuten war alles gegessen. "Du wirst gleich müde, ich lege mich neben dich, aber es wird kein Blödsinn gemacht. Du musst schlafen. Verstanden!".
Sie zog sich wieder aus, total nackt legte sie sich an mich, umarmte mich, aber sie legte auch ihren Kopf an meine Brust, hörte sich meine Atmung an. "Du hast dir da was Dickes eingefangen, schlaf jetzt!". Ich schloss die Augen, versuchte zu schlafen. Tatsächlich, bald wurde alles ...
... leicht, ich dämmerte ein. Mit einem Anflug von lieben Gefühlen, kamen schon fast vergessenes Wohlsein bei mir auf. Diese Frau gab weit mehr, als für meine Gesundheit notwendig gewesen wäre... Mein Herz öffnete sich... Es war ein gutes Gefühl!
Wie lange ich geschlafen hatte, weiss ich nicht, es war auf jeden Fall dunkel draussen. Thea lag hinter mir, drückte sich immer noch an mich. Vorsichtig streichelte ich ihre Hand, die auf meiner Brust lag. Sie nahm die Hand weg, fing aber selber an, mich etwas zu massieren am Rücken, an den Schultern, danach wickelte sie mir die Halsbinde ab, warf sie einfach aus dem Bett. Ihre Hände streichelten dann weiter, fanden auch den Weg zu meiner Männlichkeit, mein Schwanz war wieder in normaler Grösse, wuchs jedoch unter ihren kundigen Griffen noch stark, bekam seine gewisse Härte.
"Jetzt täte dir etwas Entspannung gut, leider darfst dich nicht viel bewegen, also werde ich etwas für Entspannung sorgen..." und krabbelte nach unten. Ich spürte, wie sie mir die Vorhaut zurück zog und wieder nach vorne machte. Ein warmes Lippenpaar umschloss meine Eichel, ich spürte ihre Zunge daran, fühle, wie sie meine Eichel umkreiste, bevor sie begann, mit nickenden Kopfbewegungen mich froh zu machen. Eine Hand am Schaft, eine an den Eiern, bei solchem Einsatz kann der Erfolg nicht lange ausbleiben...
Fast plötzlich erlebte ich einen mächtigen Orgasmus, spritzte wollüstig in ihren Mund. Sie saugte und schluckte. Als sie wieder oben zu mir war, befahl sie: ...