1. Die Psychiaterin 04


    Datum: 06.02.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Mund entfernt hatte und erneut nass gegen ihre Lippen stieß. Sie hatte das Gefühl, dass er noch an Umfang und Länge zunahm. Seine heiße Verdickung am Kopfende drückte ihre Zunge zurück, die die pulsierende unebene Oberfläche abtastete. Etwas Weiches legte sich auf ihr Kinn, wenn sie ihn tief aufgenommen hatte.
    
    Ihr Kopf wurde sanft gefasst und zurückgedrückt, ihre Lippen mussten den pochenden Phallus freigeben. "Bitte lass ihn mir, ich möchte, dass Du meinen Mund füllst!" Sie erhielt keine Antwort, doch das Schnaufen, das sie über sich gehört hatte, kam näher.
    
    Wieder berührte etwas Nasses, Weiches ihre suchenden Lippen. Es war beweglicher, drängte sich keilförmig dagegen und spaltete sie. Sie öffnete ihren Mund, ließ zu, dass ihre Zunge nass umworben und in eine fremde Wärme gesaugt wurde. Bereitwillig folgte sie dem Sog, tastete die speicheltropfende Höhle aus, wurde von unten gegen die Falten des harten Daches gepresst. Ihr Stöhnen erstickte in ihrem verschlossenen Mund.
    
    Ihre Hände waren zur Untätigkeit verdammt, konnten den lustspendenden Quäler nicht erreichen, der währenddessen eine feuchte Spur über ihren Bauch und durch die Schamhaare zog, die durch ihre Erregung sensibilisiert schienen. Er pochte mit seiner Härte gegen ihre Pforte, rieb sich an dem geöffneten Spalt und dem winzigen Penis an dessen oberen Ende.
    
    Sie hätte am liebsten ihre Beine angezogen und sie weiter gespreizt, um ihm das Eindringen zu erleichtern, doch sie konnte ihm nur ihr Becken ...
    ... entgegen strecken. Stumpf wurde er gegen den Eingang gepresst, schlüpfte durch das enge Tor, drückte es weiter auf und bewegte sich vorsichtig in der Wärme dahinter.
    
    Er hielt still, als er wellenartig eingeengt und umspült wurde. Ihr wollüstiges Stöhnen hatte sich zu einem befreiten Schrei gewandelt, die Reizüberflutung war zu groß geworden. Kurz schob er sich weiter in sie, schien den Kontraktionen etwas entgegensetzen zu wollen. Dann zog er sich zurück und drückte nur noch gegen ihren Damm.
    
    Seine Lippen lösten sich von ihren und wanderten liebkosend an ihrem Hals entlang zu der Grube über ihrem Schlüsselbein. Er leckte den Schweißfilm auf, verteilte ihn auf den rosafarbenen Höfen ihrer Brüste, die vom Druck seiner Zunge bewegt wurden. Sie spielte mit den Zitzen, deren Erregung nicht abklingen wollte. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in raschem Wechsel seinen Küssen entgegen. Die Oberschenkel zuckten zusammen, als sie auf der empfindlichen Innenseite bis hinauf zu der Stelle gestreichelt wurden, die so feucht war. Sie schämte sich nicht, dass er ihren erlebten Höhepunkt sehen und riechen konnte. Ihre geschwollenen Lippen wurden gespreizt, um der rauen Zungenoberfläche den Weg zu ihrer Lustperle zu erleichtern. Gekonnt spielte sie damit, katapultieret ihre Sehnsucht in neue Höhen.
    
    Er löste ihre Fußfesseln, gab ihren Beinen die Möglichkeit, sich anzuwinkeln und noch weiter zu öffnen. Seine Hände umfassten ihre Oberschenkel und dirigierten die kleine Öffnung vor die ...
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