1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 09


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... gehüllt waren. Die vollen Backen wölbten sich verlockend, während die Vagina hervorstand. Wo sich die dünne Baumwolle über die Vulvafalte erstreckte, zeigte sich eine verräterische feuchte Linie. Janas eigene Muschi pochte vor Mitgefühl! Sie bliess langsam den Atem aus und versuchte, das Zittern ihrer Hände zu stoppen. Jetzt würde sie tun, was sie wollte. Sie stöhnte fast, als der Gedanke das Kribbeln in ihrem Bauch unkontrolliert aufflammen ließ.
    
    Sternensprünge, Liegestütze, Laufen auf der Stelle, Berühren ihrer Zehen, Radfahren auf dem Rücken, Spagat machen - Jana befahl ihrer Tante, alle peinlichsten Übungen zu machen, die sie sich vorstellen konnte. Und als Lisa atemloser und im Gesicht immer röter wurde, wurde der feuchte Fleck auf den Shorts zwischen ihren Beinen immer größer.
    
    „Eklig, du bist eine ekelhafte kleine Schlampe, was du bist?"
    
    „Eine ekelhafte kleine Schlampe, Fräulein", antwortete Lisa und hielt ihre Augen niedergeschlagen.
    
    „Zieh deine Shorts aus."
    
    Während ihre Tante vor ihr gesprungen und gelaufen war, hatte sich Jana auf dem Sofa entspannt, sich auf die Kissen zurückgelehnt und den kurzen Rock, den sie trug, auf ihren Schenkeln hochrutschen lassen. Als Lisa vor Anstrengung keuchte und Jana vor Verlangen zu keuchen begann, konnte sie sich nicht helfen. Sie hatte ihre Beine zusammengedrückt, als sie zugesehen hatte, und köstliche Empfindungen hatten den zarten und zunehmend feuchten Schlitz ihrer Muschi überflutet. Jetzt wollte sie noch ...
    ... weiter gehen.
    
    „Lauf auf der Stelle." Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Ihre Brüste begannen sofort zu hüpfen und schon nach wenigen Augenblicken begannen sie zu schmerzen. Sie konnte nicht anders, als sie mit ihren Händen festzuhalten.
    
    „Nimm deine Hände weg! Halte sie hinter deinem Rücken." Lisa stöhnte, als der Schmerz in ihren springenden Brüsten zunahm. Jana stand auf und hielt sie in ihren eigenen Händen. Sie drückte das weiche Fleisch fest zusammen, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf die steifen Spitzen richtete und sie mit ihren Fingern drückte. Lisa stöhnte, als ihre empfindlichen Brustwarzen den Schmerz absorbierten.
    
    "Okay, du kannst jetzt aufhören", sagte Jana, als sie sich wieder hinsetzte, um zu Atem zu kommen. Sie blickte in die geröteten Züge ihrer keuchenden Tante. Für den kürzesten Moment trafen sich ihre Augen. Lisa senkte schnell ihren Blick, aber nicht bevor sie den triumphalen Ausdruck auf dem Gesicht des Mädchens erkannt hatte. Jana sagte ihr, sie solle ihre Beine spreizen und still stehen. Sofort streckte sie die Hand aus und begann die haarlosen Vulvafalten zu öffnen, die so provokant vor ihr zu sehen waren. Lisa stöhnte, konnte aber nicht anders, als ihre Hüften nach vorne zu den Fingern zu schieben.
    
    "Owwwwwwww! Ooooooooooooh!" Zwei heftige Schläge auf einen Oberschenkel ließen sie schreien.
    
    „Ich sagte still stehen!" Die Finger bewegten sich grob zwischen den klebrigen Lippen und brachten ein Stöhnen von Lisa und ein unwillkürliches Winden ihrer ...
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