Die Abenteuer der Lisa B Kap. 09
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... über den flehenden Ton ihre Untermieterin nicht unterdrücken.
„Mmmmmmmmm, na ja, vielleicht auch nicht. Wir haben heute Nachmittag einige Besucher und Sie werden genug damit zu tun haben." Sie machte eine Pause, um die Nachricht wirken zu lassen. Lisa versteifte sich sichtlich.
„Oh, habe ich vergessen, es dir zu sagen? Zu dumm von mir. Ich dachte, deine Bestrafung für dieses ekelhafte Verhalten im Park gestern wäre viel intensiver, wenn wir einige Zeugen dabei hätten. Was denkst du?" Nach ein paar Augenblicken sehr lautstarken Flehens der jüngeren Frau lachte ihre Peinigerin laut. Als sie Lisa die Treppe hinaufführte, dachte sie darüber nach, wie es sie immer amüsierte, wenn ihr Spielzeug bettelte und versprach, gut zu sein. Natürlich würde das Plädoyer ignoriert, aber das Mädchen tat es trotzdem jedes Mal. Die Drohung, vor anderen bestraft und gedemütigt zu werden, löste immer die gleiche entsetzte Reaktion ihrer Untermieterin aus, was wiederum immer zu Sabine Steinkamps Freude an den Zwangslagen ihres Spielzeugs beitrug.
Am Küchentisch lachten und redeten Jana und Frau Steinkamp, aber Lisa registrierte ihre Anwesenheit nicht wirklich. Mit der Nase gegen die Wand gedrückt und den Händen in ihrem Rücken gefesselt, versuchte sie ihr Bestes, um nicht in Panik zu geraten. Sie war voller Sorgen. Was würde mit ihr passieren? Wer würde zuschauen? Was würde sie vor ihnen tun müssen? Würden sie sie berühren? Oder sie verletzen? Sie zwingen zu kommen? Sie zitterte, als die ...
... schrecklichen Gedanken unerbittlich in ihrem Kopf aufwirbelten. Aber sie war sich auch schrecklich bewusst, dass ihr Körper sie verriet. Besorgniserregend konnte sie eine allmählich zunehmende Nässe in ihrer Muschi und ein hartnäckiges Kribbeln feststellen, das sich weigerte, wegzugehen. Ihr Arschloch fühlte sich auch sehr empfindlich an. Sie hatte das größere Flüssigkeitsvolumen zwanzig Minuten lang in ihrem Hintern halten müssen. Bis sie sich hatte erleichtern dürfen, war es pure Qual gewesen. Ihre Angst wurde nicht durch das "Kostüm" genommen, das ihre kichernde Vermieterin ihr angezogen hatte - ein Paar rosa Baumwollpyjamas für Kinder, die mit winzigen Eichhörnchen und Enten bedeckt waren. Jana schaute auf den vollen Hintern ihrer Tante, als sie diesen in die winzige Pyjamahose zwängte. Das Material wurde festgezogen und packte die weiblichen Kurven wie eine zweite Haut ein.
„Komm her Mädchen!" schnappte Frau Steinkamp plötzlich mit gespielter Verärgerung. Mit zurückgezogenen Schultern wölbten sich Lisas Brüste in dem kleinen Pyjama-Oberteil, dass zu platzen drohte, als sie nervös vorwärts ging.
„Bücken." Es war ein Befehl, und als Lisa sich vorbeugte, streckte ihre lächelnde Wirtin ruhig die Hand aus und öffnete die belastenden Knöpfe. Jana schaute auf die schweren, leicht wackelnden und wohl proportionierten Brüste und blickte aufgeregt auf die offensichtlich harten und sehr aufrechten Brustwarzen, die durch die gebückte Haltung direkt auf den Boden zeigten. Wieder ...