1. Respekt und Demut - Teil 1 "meine Schlampen"


    Datum: 08.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... letzter Tag her in der Stadt und der angemieteten Wohnung bevor es zurück ging. Mein Bestreben war es möglichst früh im Abschluss-Meeting zu sein um dann noch etwas zeit zu haben meine Sachen zu packen bevor es zurück zum Bahnhof und in den Fernzug nach Hause ging.
    
    Das Meeting lief überraschend glatt und so kam ich erwartungsgemäß zeitig zur Wohnung zurück und staunte nicht schlecht dass die Wohungstür offen stand und laute Musik zu hören war. Leise schlich ich mich hinein und sah dass eine Putzfrau am Werk war und trotz meiner noch nicht erfolgten Abreise bereits tätig war. Einige meiner Kleider, auch der schicke Anzug lagen achtlos am Boden. Im selben Moment drehte die Frau sich um und blieb wie erstarrt stehen als sie mich sah. Ich musterte Sie, schätze sie auf ende 20, dunkles kurzes Haar rahmte ihr rundliches, hellbraunes Gesicht ein. Ich schätze ihre Herkunft auf Indien oder Persien, sie war deutlich übergewichtig, ausladende Hüften und ihre Arbeitskleidung war eher schlabbernd als Körperbetonend.
    
    ""Oh , ...Master, Tschuldigung , I don't know ..."
    
    Ich tat einen Schritt nach vorne und , trat dicht vor sie und deutete auf meine herumliegenden und zerknitternden Kleider. Sie senkte den Blick und ich sah ihr an, dass sie genau wusste worum es geht. Wortlos begann sie ihre Arbeitsbluse zu öffnen, offenbar wollte sie mich ablenken in dem Siemir den Anblick ihrer fleischigen Titten gönnte. MMH na das Spielchen konnte sie haben, ich grinste bereits innerlich. Noch ...
    ... während sie versuchte ihre Bluse ganz zu öffnen, fasste ich mit hartem Griff an ihren Nacken. Mit deutlich Druck bedeutete ich ihr, das sie in die Hocke gehen sollte, während ich mit der anderen Hand meine Hose öffnete.
    
    "Ich werde dir Schlampe geben was du brauchst!" sagte ich streng während ich sie in die Hocke drückte. Ohne grossen Widerstand sank sie auf die Knie, offenbar war sie es gewöhnt dem Mann zu folgen. Mein steifer, bereits harter Schwanz stand genau vor ihrem Gesicht. Eine Hand an ihrem Hinterkopf, die andere an meinem Schwanz, stieß ich zwischen ihre vollen Lippen. Überrascht öffnete sich der Mund und meine Schaft drang mit einem Schub bis zur Hälfte in den Schlund der Frau ein. Mit einer Hand immer noch ihren Kopf haltend, fasste ich mit der anderen unter ihre Achsel. So zog ich ihren Körper über den Teppich der Wohnung, mein Schwanz drang dabei tiefer in ihrem weit aufgerissenen Rachen. Jetzt saß die fremdländische Putzschlampe auf ihrem dicken Hintern, ihr Kopf lehnte an der Kommode. Mit beiden Händen hielt ich den Kopf an den Schläfen fest.
    
    "Du wirst meinen Herrenschwanz schön tief schlucken, so wie es sich für ne Schlampe ziert!" lachte ich keuchend, während ich mit harten Fickstößen in ihrem Mund begann - von ihr war nur manchmal ein Schnaufen zu hören, wahrscheinlich bekam sie nicht genug Luft. Ihre Augen waren ängstlich aufgerissen, offenbar war sie eine derart harte Gangart nicht gewohnt. Damit sie nicht erstickte, zog ich mich fürs erst aus ihrem ...