1. Respekt und Demut - Teil 1 "meine Schlampen"


    Datum: 08.02.2021, Kategorien: BDSM

    ch lag auf dem weichen großen Bett der fremden Air BnB Wohnung und lies den Tag und die Anreise hier in die Stadt Revue passieren. Es war die neueste "Masche" unseres Hauses die Projektleider nicht in Hotelzimmern unterzubringen sondern in eigens angemieteten geräumigen Wohnungen, meist in schicken Wohnvierteln abseits der Altstadt und Vergnügungsmeile gelegen. Schließlich sollen die Mitarbeietr ja möglichst viel arbeiten statt sich dem vergnügen zu widmen.Nun ja, für mich war es die erste solche Unterkunft und anfangs war ich durchaus etwas irritiert von dem Vorgehen, aber diese Wohnung war durchaus jedem Hotelzimmer vor zu ziehen. Sie lag nach hinten raus, im 2.Obergeschoß zum Innenhof hin.
    
    Ich hatte das Fenster geöffnet, der Blick in den kleinen aber durchaus ansehnlichen Hof war allerdings durch eine Feuerleiter direkt vor dem Fenster getrübt, die beiden anderen Fenster waren abgeschlossen und nicht zu öffnen, immerhin war von dort eine gute Aussicht zu geniessen. Zum Lüften würde das verbaute Fenster durchaus taugen dachte und legte mich auf das große Bett in der Mitte des Raumes. Das Projektbuch vor mir war dick und es gab einige unklare Sachverhalte, aber ich merkte nach kurzer Zeit, daß ich in dieser Bauchlage auf dem Bett zu schwer auf meinem Geschlecht lag. Ich spreizte die Beine, doch dies wurde bald unbequem. Also drehte mich auf den Rücken. Bald sank mir das Buch aus der Hand, und die ersten Strahlen der um das Haus wandernden Morgensonne erreichten meinen ...
    ... Bauch. Ich legte das Buch zur Seite und liess meine Gedanken baumeln. Schön nach den Lockdown-Wirren mal wieder raus zu kommen aus dem Büro bzw dem Homeoffice und dem gewohnten familiären Umfeld. Klar hatte ich mit mir erhofft nach den über 20 Jahren in der Firma nun nach dem der Schulze ausgeschieden ist die Gruppenleiterstelle zu bekommen, stattdessen habe ich seit 2 Wochen eine direkte Chefin, direkt im Büro vor die Nase gesetzt bekommen. Olga Trifkova, aus Belarus stammend und erst seit kurzem in der Firma. Offizielle Begründung war natürlich die Quotenregelung, die sie als Frau und Ausländerin gleich doppelt erfüllt. Nun ja, immerhin ist sie eine Augenweide, gerade mal Mitte 30, markantes Gesicht, eingerahmt vom wallenden schwarzen Haar, das sie aber wohl meist zu einem kunstvoll gebundenen Dutt gebunden trägt. Gross und schlank, mit ihren Heehls sogar größer als ich selbst, und mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Wir teilen uns ein Büro, aber bedingt durch meine Zeit im Homeoffice habe ich sie erst zweimal gesehen. Sie trug jedes mal ein Kleid mit gewagtem Ausschnitt und sehr körperbetontem Schnitt, die atemberaubenden Halbkugeln ihrer runden Titten herrlich betonend. Sie versteht es wohl sehr gut Ihre vorgesetzte Position zu nutzen, fast schon arrogant hatte sie so eine Art, einen Mann anzusehen, den Kopf leicht geneigt, die Augen glühend. Ihre weiblichen Reitze durchaus provozierend einsetzend, ganz die Russen-Schlampe eben.
    
    Natürlich erregten mich die ...
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