Fast wie früher auf’m Ponyhof
Datum: 10.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... den gemeinsamen Tagen zu ihrem Leitwesen um die Hüften herum etwas zugelegt. Aber auch oben herum, was sie nicht unattraktiver machte. Als Kopf der Ponygang verstand sie es schon als Teenie ihren Grips einzusetzen und nutzte diese Fähigkeit nach dem BWL Studium als Investmentbankerin.
Karin » war die Jüngste der drei Grazien. Nach ihrem Medizinstudium versuchte sie sich als Pharmareferentin. In Jugendzeiten eher etwas schüchtern, versteckte sie sich damals gern hinter ihren beiden großen Reitschwestern und wartete erst einmal ab was die vor hatten. Mit ihrem frechen fast schwarzen Bubikopf, der schlanken Figur, dem süßen Babyarsch und den festen kleinen Ost-West Titten, wirkte sie bis heute eher Jugendlich, obwohl auch sie längst ihren dreißigsten Geburtstag hinter sich hatte. Ihre kaffeebraune Haut verdankte sie einem schwarzen GI, den sich ihre Großmutter kurz nach Ende des 2. Weltkriegs angelacht hatte. Als sie Schwanger wurde, war sie zunächst mit ihm in die Staaten gegangen, wo auch ihre Mutter das Licht der Welt erblickte. Doch das ständige umziehen von Kaserne zu Kaserne wurde ihrer Großmutter irgendwann zu viel. So trennte sie sich wieder von ihm und kehrte zum Wirtschaftswunder nach Deutschland zurück.
Aus den drei Mädels waren längst gestandene Ladys geworden. Dem schillernden Märchenprinz schmachteten sie schon lange nicht mehr hinterher und doch dachte jede hin und wieder noch sehnsüchtig an ihre gemeinsame unbeschwerte Zeit auf dem Ponyhof. Dabei hatten ...
... sich Julia, Lisa und Karin längst aus den Augen verloren und seit Jahren nicht mehr gesehen. Auf einer Vernissage trafen sie sich dann zufällig wieder. Im Grunde waren sowohl der Künstler, als auch dessen Ausstellung eine langweilige und öde Veranstaltung, nur der ausgeschenkte Prosecco hatte Klasse. So ließen die drei Kunst einfach Kunst sein und kippten sich auf Kosten des Veranstalters ordentlich einen hinter die Schrankwand mit dem von dem Prickelzeugs. Tratschen dabei ausgelassen über ihre gemeinsamen guten alten Zeiten. Als sie schließlich das Putzkommando des Saales verwies, torkelten sie schweren Herzens Heim. Jedoch nicht bevor sie sich das Versprechen abgenommen hatten, sich bald wieder zu sehen.
Am liebsten hätten sie das auf ihrem alten Ponyhof getan, doch den gab es längst nicht mehr. Auf dem Gelände hatte sich inzwischen ein Golfplatz breit gemacht, mit feinsäuberlich gestutztem Grün so weit das Auge reichte, statt struppiger Pferdeweise. Der Platzwart konnte ihnen lediglich sagen, wohin man die letzten Tiere gebracht hatte. Auf einen Gnadenhof am Rande der Stadt.
Das besagte Gehöft lag tatsächlich ziemlich abgelegen und machte auch auf den ersten Blick einen etwas heruntergekommen Eindruck. Kein Vergleich zu ihrem geliebten alten Ponyhof. Auf dem Gelände war eine Art Stallung zu erkennen, außerdem so was wie eine Scheune und ein Wohnhaus. Auf der Weide neben den Gebäuden grasten verstreut verschiedene Tiere. Ein recht bunter Haufen bestehend aus mehreren ...