Auf dem Weg Fortsetzung 03
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... viel zur kulturellen Verständigung zwischen Europa und dem nahen Osten tut. Er kommt aus Jordanien, so glaube ich zumindest.
Und du hast ihm von uns erzählt? Was denn genauer?"
„Keine Panik. Nichts, was uns Beide, oder Eure Vorlieben angeht. Ich hab ihm halt von Dir vorgeschwärmt und sein Vermögen wird wohl über Dirk's Firma verwaltet. Das sind doch schon Schnittpunkte genug. Findest du nicht?"
„Wow. Das ist mal eine tolle Geschichte. Natürlich habe ich Lust auf die Veranstaltung. Es ist nicht so ganz Thorsten's Ding, aber ich glaube, es wird ihm auch Spaß machen. Aber ich freue mich riesig, diese „Ikone" einmal kennenlernen zu dürfen. Falls ich ihn denn an dem Abend mal zu Gesicht bekommen werde."
„Ich glaube, das wird kein Problem werden. Er möchte dich ja kennenlernen."
„Und was möchtest du?"
Sabine stützte sich auf ihren Arm und schaute Jamal tief in seine Augen.
„Ich will endlich wieder mit dir vögeln."
Sabine wurde zunehmend lockerer. Sie griff sich zwischen die Schenkel und rieb Jamal ihre Finger unter seine Nase.
„Das da?"
„Hör auf, ja. Am liebsten hier und jetzt."
Sabine nahm ihr handy, wählte eine Nummer und wartete.
„Hallo Schatz. Hast du gerade eine Minute?
Super. Das ist lieb von dir. Wie lange arbeitest du denn heute noch?
Oje, das klingt nicht gut.
Ich wollte dir nur sagen, daß mich Jamal von der Arbeit abgeholt hat und wir hier in einem
Cafe' sitzen."
Sabine lächelte Jamal an und schickte ihm einen ...
... Kuss.
„Wirklich?"
Jetzt grinste Sabine Jamal an und nickte etwas."
„Ich freue mich auf dich. Arbeite bitte nicht zu lange."
Sie schickte auch Thorsten einen Kuss durchs handy und legte auf.
„Thorsten macht heute wieder einmal Überstunden. Naja, toll ist das nicht, aber er muß sich ja auch In der Firma erst einmal zurecht finden. Es wird also später."
Die Bedienung brachte die bestellten Espressi, einige Fettuccine und zwei Gläser Wasser als kleine Beilage. Abgesehen von der Einrichtung, schien der Laden eine ausgesprochen gute Kaffeephilosophie zu pflegen. Sabine mochte ihn sehr.
„Vielen Dank. Wirklich sehr aufmerksam."
Sie spreizte leicht ihre Schenkel etwas, so daß der Junge ihr tiefer zwischen die Beine schauen konnte, was er auch mehr oder weniger dezent ausnutzte.
„Gerne geschehen. Und wenn ihr noch etwas braucht, ruft mich einfach. Ich heiße übrigens Manuel."
„Ja gerne, ich bin Sabine und arbeite seit kurze hier an der Uni. Ich glaube, ich komme ab jetzt öfters hier vorbei. Euer Cafe' ist wirklich sehr gemütlich."
„Danke, das freut mich sehr."
Er riskierte noch einen dezenten Blick, drehte sich um und ging leicht grinsend wieder zurück hinter den Tresen.
„Das hast du gut gemacht Süsse. Sei ehrlich ! Du findest das doch auch - naja zumindest erotisch, oder?"
Sabine tunkte ein Stück Gebäck in ihren Espresso und bot es Jamal an. Er nahm es gerne an und auch gleich noch ihren Zeigefinger, den er mit seiner Zunge streichelte, bevor sie ihre ...