Auf dem Weg Fortsetzung 03
Datum: 11.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Hand wieder zurückzog.
„Ich habe Lust auf dich. Du glaubst nicht, wie ich Dich und Deinen geilen Schwanz in den letzen Wochen vermißt habe."
Dabei trank sie genüßlich langsam ihren Espresso.
Jamal grinste sie an und trank seine Tasse in einem Zug aus.
„Mir geht es genau so wie dir." Dann griff er sich in seine Jogginghose und in sein Gemächt.
Seine Finger unter Sabines Nase waren feucht und rochen betörend nach seinem Schwanz, nach Sex, nach Geilheit. Sie schloß kurz die Augen.
„Ich will endlich wieder von dir gefickt werden."
Jamal griff ihr in die Haare, zog sie zu sich herüber und küsste sie. Ihre Zungen tanzten wie beim ersten Mal miteinander. Dann ließ er sie los.
„Du willst also, daß ich dich ficke?"
Er sagte das so laut, daß es Manuel mitbekommen haben mußte. Und auch die vereinzelten Gäste, die sich eingefunden hatten.
„Ja !"
„Was ja?"
„Ich will, daß du mich endlich wieder fickst."
Sie sagte das jetzt genauso laut, wie Jamal.
Dann stand sie auf und ging auf Manuel zu.
„Entschuldige bitte, wo sind denn ...?"
„Hinter der Theke links die Türe und dann die Treppen nach unten."
Er grinste.
„Kein Problem."
Eine Minute später ging Jamal wortlos, aber grinsend an Manuel vorbei und verschwand ebenfalls in der Tür, die er zuvor Sabine gezeigt hatte.
Manuel konnte sich ein leises „Viel Spaß" nicht verkneifen und polierte weiter an seinen Gläsern.
Jamal fand Sabine sich die Hände waschend in der Damentoilette. Sie ...
... sah durch den Spiegel, wie er die Toilette betrat und sich hinter sie stellte.
„Wirklich hier und jetzt?"
Er biß sie in den Nacken, griff ihre Titten und rieb seinen steifen Schwanz an ihrem Hinterteil.
„Hebe deinen Rock hoch. Mach schon." Er atmete schwer.
Dann holte er seinen mächtigen , schon jetzt steifen Schwanz aus seiner Jogginghose und trieb ihn Sabine von hinten ohne zu zögern, tief in ihr Geschlecht. Stöhnend beugte sie sich über das Waschbecken. Ihr war schlecht vor Lust und Geilheit. Sabine merkte schon nach Minuten, daß sie kurz vor dem, seit langem vermißten, Orgasmus stand. Er trieb seinen Schwanz weiter, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen,in ihre Möse.
Sie kamen beide fast gleichzeitig. Jamal pumpte ihr seine Sahne in ihre Spalte.
„Oh Gott, wie habe ich deinen geilen Schwanz vermißt, Jamal."
Sabine keuchte in das Waschbecken.
Jamal zog seine Hose wieder hoch und verstaute seinen glänzenden, nassen und noch immer halbsteifen Schwanz in seiner Hose.
Er erschrak, als ihn von hinten eine Hand berührte und ihn zur Seite schob.
Hinter ihnen hatte unbemerkt eine Frau den Raum betreten und dem ganzen Schauspiel schon eine Weile zugesehen.
Sie drückte sich von hinten an Sabine und griff ihr ihn ihr nasses tropfendes Geschlecht.
Sabine war so erschrocken wie überrascht, als sie die fremde Frau durch den Spiegel hinter sich sah.
Sie blickte kurz zu Jamal, der grinsend an der Seite stand.
„Dreh dich um, du süsses kleines Stück. Jetzt ...