Die Wandlung
Datum: 14.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Maria trug einen engen schwarzen Rock mit Gehschlitz, der ihre Beine hervorragend zur Geltung brachte. Darüber eine weiße Bluse mit halbem Arm. Außerdem die schon erwähnten schwarzen Pumps. Sie sah sehr elegant aus. Ich machte ihr ein Kompliment über ihr aussehen. Sie blickte zu mir auf und lächelte mich an. "Wenn man so ein Geschäft hat wie ich habe, muss man so gekleidet sein. Sonst bleibt die Kundschaft weg. Im laufe der Zeit habe ich mich so an die Kleidung gewöhnt, dass ich kaum noch legere Kleidungsstücke habe. Aber was soll's. Ich kleide mich gern so. Mir gefällt es. Du siehst aber auch nicht schlecht im Anzug aus." Ich trug einen leichten Sommeranzug.
"Na ja, bei uns in der Firma ist Anzug tragen eine Pflicht. Zumindest ab Abteilungsleiter. Letzte Woche bin ich befördert worden." erwiderte ich. Im Eiscafe angekommen setzten wir uns und gaben unsere Bestellung auf. Ich forderte sie auf, doch ein bisschen von sich zu erzählen. Das tat sie dann auch. Nachdem sich unsere Wege damals getrennt hatten, hatte auch sie die Stadt verlassen und in verschiedenen Modehäusern gearbeitet. Zuletzt als Einkäuferin. Als sie sah, wie hoch die Gewinnspannen waren, reifte in ihr der Entschluss selbständig zu werden. Am besten in ihrer Heimatstadt. Sie kündigte, nahm ihr Erspartes und eröffnete vor einem ½ Jahr ihr Geschäft. "Und es war richtig, was ich gemacht habe. Das Geschäft läuft gut und ich bin mein eigener Herr. Aber jetzt bist du dran. Erzähl mal." Also erzählte ich ihr von ...
... meinem langsamen aber stetigen Aufstieg bis zum heutigen Tag. "Jetzt, wo ich die Abteilung leite, habe ich auch wieder etwas mehr Freizeit. Ich brauch nicht mehr soviel in der Weltgeschichte rumzureisen. Das machen nun Andere." Ich musste lachen. "Schließlich habe ich die Abteilung aufgebaut und mir die richtigen Leute geholt." Ich schaute sie an. "Und wie ist es dir privat ergangen? Bist du verheiratet?" "Nein, ich bin noch zu haben." lachte sie. "Ein paar Freundschaften, die aber durch meinen Beruf nie lange gehalten haben. Und du? Frau und Kinder?" "Wo denkst du hin? Solo. Mir ist so wie dir ergangen. Wer möchte schon einen Mann, der nie da ist?"
Wir schauten uns an, und plötzlich knisterte die Luft zwischen uns. Ich winkte der Bedienung, bezahlte und stand auf. Ich hielt ihr meine Hand hin. Sie ergriff sie und wir verließen das Cafe und gingen zu meinem Auto. Die Fahrt zu meiner Wohnung verlief schweigsam. Ab und zu schauten wir uns an, sprachen aber kein Wort. In der Tiefgarage des Apartmenthauses stellte ich den Wagen ab und wir betraten den Fahrstuhl. Kaum war die Fahrstuhltür geschlossen drängte sie sich an mich und küsste mich verlangend auf den Mund. Mit einer Hand fasste sie meinen Nacken, mit der Anderen griff sie mir in den Schritt. Sie keuchte leicht auf, als sie meinen schon steifen Schwanz durch die Hose spürte. Sie fing mit massierenden Bewegungen an. Ich drückte ihre Hand weg und beschwor sie: "Hör auf und warte noch ein Weilchen, oder mir geht gleich hier ...