Die Wandlung
Datum: 14.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... jeder Bewegung an meinem Schwanz in ihrer Mundhöhle folgte, fingen meine Beine an zu zittern. Sie bemerkte es und hörte auf mich zu lutschen.
Sie stand auf und küsste mich. "Wir können doch bestimmt woanders hingehen, wo es bequemer ist?" "Ja, ja natürlich. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer." stieß ich erregt hervor. "Wo?" fragte sie nur. "Das Schlafzimmer ist oben. Die Treppe rauf." Sie stieg aus ihrem Rock, zog das Höschen von den Knöcheln, drehte sich um und ging mir voraus. Es war ein schönes Schauspiel, wie ihre Hinterbacken bei jedem Schritt auf und ab wippten. Jetzt sah ich auch, dass sie halterlose Strümpfe trug. Sie sah aus wie eine Göttin. Einfach geil. Sie drehte den Kopf zu mir. "Kommst du?" sagte sie mit rauchiger Stimme. "Sofort." Ich machte einen Schritt nach vorn und wäre beinahe hingefallen. Meine Hose hing mir noch um die Knöchel. Sie lachte leise auf und blinzelte mir zu. Schnell trat ich die Hose beiseite und ging ihr nach. Als sie die Treppe hochging, konnte ich ihr von unten in den Schritt sehen. Kleine Spuren von Flüssigkeit liefen aus ihrer Muschi und benetzten ihre Strumpfränder.
Als wir im Schlafzimmer waren zog sie sich die Bluse und den BH aus. Die Strümpfe und die Pumps behielt sie an. Dann legte sie sich auf das Bett, winkelte ein Bein an und fing an sich zu streicheln. Ich stand in der Tür und schaute ihr zu. Ihr Atem wurde schneller. Ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. ...
... Sie steckte sich 2 Finger in ihre Muschi, zog sie wieder raus und leckte sie ab. Da gab es für mich kein halten mehr. Wie ein Irrer warf ich mich auf sie und wollte in sie eindringen. "Nein, so nicht. Ich will dich reiten." Sie schlängelte sich unter mir vor, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Brustkorb. "Erst wirst du mich noch lecken, bevor du in mich eindringst." Oh, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich sollte sie lecken, obwohl ich in ihr abgespritzt hatte und mein Saft aus ihrer Möse lief? Natürlich hatte ich schon Frauen geleckt, aber immer im Verlauf des Vorspiels und nie nach dem abspritzen. Aber ich war so geil, dass ich alle Bedenken zur Seite wischte, gehorsam meine Zunge rausstreckte und sie zu lecken begann. So unangenehm war es gar nicht. Ihre Säfte flossen immer stärker. Gerade als ich dachte sie kommt rutschte sie auf meinen Schoß und führte sich meinen Schwanz ein. Sie senkte sich bis auf meine Schwanzwurzel. Ihr Gesichtsausdruck zeigte pures genießen. Und dann fing sie an mich zu reiten. Vor und zurück, auf und ab. Immer, wenn ich kurz vorm spritzen war, hielt sie still. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich bäumte mich auf, warf sie ab und auf den Rücken. Stieß meinen Schwanz in sie und fickte los. Nach 3, 4 Stößen war ich soweit. Ich schoss ab. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte sich noch fester an mich und opferte auch.
Fortsetzung folgt...........