Romantisches Wochenende auf einer Hütte - Sexgeschichten

Romantisches Wochenende auf einer Hütte

Schönes Wochenende auf der Hütte

Mein Freund Thomas und ich sind auf dem Weg zu der Hütte meines Onkels, die auf etwa 1000m liegt und ich zuletzt als 10 jährige hier oben war. Das ist nun 16 Jahre her. Damals fühlte ich mich wie Heidi in der gleichnamigen Comicserie. Während wir unterwegs sind, erzähle ich Thomas von der Zeit damals, wie ich unbefangen durch die Wiesen gelaufen bin, meinem Onkel bei sämtlichen Arbeiten geholfen habe, die man auf einer Alm so macht. Luxus war damals ein Fremdwort und man musste sehr bescheiden sein, um auch nur ein Wochenende dort oben zu verbringen.

Natürlich bin ich gespannt, wie es jetzt ausschaut, nach all den Jahren. Angeblich hat mein Onkel die Hütte modernisiert und vermietet sie die meiste Zeit an Touristen oder Ruhe suchende Menschen, wie Thomas und ich. Zwar liegt sie nur eine Stunde von uns Zuhause entfernt, aber man kennt das ja, dass man meistens weder Zeit, noch die Idee hat, weshalb es ein purer Zufall war, dass ich meinen Onkel nach vielen Jahren wieder mal gesehen habe und er mir angeboten hat, seine Hütte für ein Wochenende zu belegen. Und nun haben wir gesagt, dieses Wochenende ist perfekt. Wir nehmen uns dieses Wochenende endlich mal wieder die Zeit, um einfach nur mal Zeit für uns beide zu haben. Da wir aber nicht nur faulenzen wollen, haben wir unsere Wanderschuhe mitgenommen, denn ich kann mich erinnern, dass es einen kleinen See gibt, der etwa eine Stunde von der Hütte entfernt ist. Je mehr ich Thomas von der ...

... Hütte und der Umgebung erzähle, umso größer wird seine Neugier und wir können es kaum erwarten, dort anzukommen. Mit dem Auto fahren wir immer weiter rauf, rund herum befinden sich nur Wälder, sanfte Hügel, weite Wiesen wo Rinder stehen und noch friedlich grasen können, bevor es in wenigen Tagen wieder ins Tal geht und der Almabtrieb beginnt. Das Wetter ist jedenfalls traumhaft, die Sonne lacht und die Temperaturen entsprechen der Jahreszeit. Tagsüber soll es recht warm sein, nur am Abend und in der Nacht ist es sicherlich vorteilhaft, wenn man den Kamin befeuert.

Ein paar kurvige Passagen führen uns immer weiter hinauf und ich kann die Hütte schon sehen, sie liegt auf einer kleinen Anhöhe, eingebettet zwischen Nadelbäumen. "Die sieht aus wie ein Hexenhaus," lacht Thomas und lenkt das Auto darauf zu. "Nicht wahr? Ich finde das irre romantisch." "Ja, stimmt." Nur noch wenige Meter trennen und davon und schließlich stehen wir davor. Da man die letzten Meter zu Fuß gehen muss, stellt Thomas das Auto ab, wir steigen aus und richten unsere Augen auf das Haus. "Oh wow ist die schön!" "Ja, finde ich auch. Mein Onkel hatte Recht, es hat sich einiges verändert, aber ich erkenne sie nach all den Jahren wieder." Und dann genießen wir die Aussicht von hier oben, in dem wir uns umdrehen und den Ausblick auf uns wirken lassen. Man sieht unendlich weit, im Hintergrund sind die Kolosse von Bergen zu sehen, die in den Himmel ragen. Rund um uns sind eher sanfte, grüne Hügel zu finden. Es ist ...