1. Romantisches Wochenende auf einer Hütte


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... herausstellt. Aneinander gekuschelt schlafen wir in der gut duftenden Hütte.
    
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    Nach dem Frühstück packen wir dann unsere Rucksäcke mit Proviant wollen zu dem See wandern, von dem ich Thomas vorgeschwärmt habe. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen verlassen wir die Hütte, wandern los und bleiben lieber gesichert auf den Wanderwegen. Über Stock und Stein geht es dahin, immer mit Blick auf die umliegende Landschaft. Zwischendurch machen wir kurz Pause, trinken etwas, halten uns in den Armen und bewundern die atemberaubende Aussicht. Zum Höhepunkt zählt sicher, dass immer wieder Adler über unseren Köpfen kreisen und anscheinend auf Futtersuche sind. Hand in Hand wandern wir dann weiter und lassen die Erlebnisse auf uns wirken.
    
    Nach eineinhalb Stunden sind dann kaum mehr Bäume zu sehen, dafür weitere sanfte Hügel und dann liegt er da, ganz ruhig und glasklar, der See. Sein dunkles Blau zieht uns magisch an und hier wollen wir nun eine größere Pause machen, legen unsere Rucksäcke an einen Felsen und sehen uns immer wieder um. "Also das war die beste Idee, die du haben konntest, hier oben ist ja weit und breit niemand und kein Handy, kein Verkehr, einfach nichts." "Stimmt, okay, mit dem Wetter haben wir Glück, aber es kann wirklich nicht besser sein." "Das stimmt. Schau dir das an, man sieht so weit!" Mit einem Brot in der Hand gehe ich zu Thomas, der wenige Meter von ...
    ... mir entfernt steht und die Aussicht genießt. "Es ist einfach ein schönes Fleckchen Erde und wie du sagst, weit und breit ist niemand. Eine richtige Wohltat." Wir blicken auf den See, der im Sonnenlicht schimmert. Thomas nimmt mich in seinen Arm, ich schmiege mich an seine Seite, lege eine Hand auf seine Brust und meine Kopf an seine Schulter. So blicken wir auf die malerische Landschaft auf die im Hintergrund liegenden Berge, die Wälder und die weiter unten liegenden Bauernhöfe, dessen Rinder hier friedlich grasen können und die Kuhglocken weithin hörbar sind. Thomas und ich sehen uns dann an, spüren den leichten Wind, geben uns einen Kuss. "Ein richtig schönes Wochenende ist das." "Wie recht du hast und es wird sicher noch schöner." Dabei sehen wir uns an, grinsen und halten uns einfach nur in den Armen.
    
    Von dem Anblick der Landschaft kann man sich nur schwer lösen, aber irgendwie überkommen uns die Gefühle, nachdem wir uns immer wieder küssen und uns umsehen. Thomas stellt sich dann vor mich, nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Wir verfallen in diesem Kuss, unsere Lippen werden immer gieriger und ohne ein Wort zu sagen, wissen wir, was im Kopf des anderen vor sich geht. Meine Hände lege ich auf seinen Rücken, streiche darüber und dann beginnen unsere Zungen miteinander zu spielen. Minutenlang stehen wir in dieser einsamen Gegend, küssen uns und können die Hände, aber auch die Lippen nicht voneinander lassen. Unsere Hände beginnen den Körper des anderen zu ...
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