1. Romantisches Wochenende auf einer Hütte


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... immer weiter wächst, das lässt meine Lust steigern. Nun steckt er seinen Finger in meine Spalte, fühlt meinen heißen Liebessaft. "Wow, bist du immer noch oder wieder feucht?" "Noch immer." "Hmmm..."
    
    Seine Finger gleiten durch meine weit gespreizte Furche, rauf und runter, genau wie meine Finger um seinen Schwanz. Wir bringen uns gegenseitig auf Touren, unsere Becken beginnen sich instinktiv zu bewegen. Seine Eichel drückt mir zwischen die Pobacken an meine Rosette. Mit seiner anderen Hand gleitet er unter mich, legt sie auf meinen Busen, gleichzeitig steckt er mir seinen Finger immer tiefer und lässt ihn dann kreisen. Berührt mein innerstes Zentrum, was mich ungeduldiger werden lässt. Mein Saft benetzt seinen Finger und fängt an, aus mir herauszulaufen. Nun lege ich meinen Daumen und Zeigefinger um seinen Schaft, fahre rauf und runter, Ringfinger und mein kleiner Finger massieren seine Eier, wobei er mir zärtlich in den Nacken beißt. "Ich will dich jetzt spüren...." Haucht er mir ins Ohr. "Dann nimm mich." Ohne ein weiteres Wort holt er seinen Finger aus mir heraus, löst meine Hand von seinem Schwanz ab, ich ziehe meine Pobacke auseinander. Thomas lässt seine Eichel an meinem Eingang stoßen, fährt damit ein wenig auf und ab, wo ich mich ihm entgegen drücke und seine Eichel zwischen den Schamlippen spüre. Nun drängt er mit seinem Becken, ich spüre die Spitze, wie sie sich ihren Weg in mein Innerstes bahnt. Meine Hand lege ich nach hinten auf seine Pobacke, will ihn noch ...
    ... enger an mich drücken, gleichzeitig dränge ich mit meinem Becken dagegen und mm für mm steckt nun seinen Schwanz in mich hinein, was wir beide mit einem langen Stöhnen quittieren. "Oh wow, du bist so herrlich feucht...." Obwohl ich ein doch enges Becken habe, dringt seine Eichel mit Hilfe meiner Feuchtigkeit immer weiter vor. Meine Muskeln umschließen seinen Schwanz wie eine schützende Hülle. Ich bin so feucht und mein Saft gleicht der Schneeschmelze im Frühjahr. Je weiter sein Schwanz in mich eindringt, umso mehr füllt er mich aus. Mittendrin entzieht er mir seinen Schwanz, bis nur noch die Eichel zwischen den Schamlippen steckt, drückt dann erneut sein Becken vor und steckt dann bis zum Anschlag in mir. Ich spüre seine Eier an meinem Po und genieße das Gefühl des Eins zu sein. Für einen Moment verweilt er so, dann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus, krallt sich an meinen Busen, legt seine Hand auf meine Scham und drückt dann erneut zu. Dieses Spiel wiederholt er nun eine Weile, legt seinen Finger auf meinen Kitzler und massiert diesen. Mein Körper beginnt von neuem zu Beben und ich dränge mich mit meinem Po gegen seine Lenden, wir finden unseren Rhythmus und stöhnen und stammeln um die Wette. Dabei beißt er mir immer wieder in den Nacken, ich kralle mich in seine Pobacke fest und dränge ihn immer wieder, dass er zustoßen soll. Sein Tempo nimmt zu, immer schneller dringt er in mich ein. Die Zärtlichkeit nimmt ab, dafür steigt die Lust auf mehr. Die flauschigen Fasern des ...
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