Romantisches Wochenende auf einer Hütte
Datum: 15.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... halte voll dagegen. "Oh ja, komm, nimm mich!" Sporne ich ihn an, worauf er sein Tempo und seine Intensität deutlich steigert. Immer wieder versenkt er seinen Lümmel in mich, unserer Körper klatschen immer wieder aufeinander, was die typischen Geräusche verursacht und unsere Körper zum Beben bringt. "Oh Marie, ich hoffe, du bist auch bald wieder soweit, allzu lange kann ich es nicht mehr zurück halten, will aber mit dir kommen." "Mach einfach weiter," presse ich hervor. Ich drücke meine Beine um seinen Körper, kralle meine Hände an seine Brust, ich schließe meine Augen und höre auf die Signale, die durch unsere Leibe fließen. "Mach die Augen auf, ich will dir in die Augen sehen." Ich öffne sie wieder, sehe das Feuer in seinen Augen, die Lust und die Leidenschaft. Ungehalten rammt er mir seinen Schwanz in die triefnasse Spalte. Ich spüre keine Feinheiten mehr, ich spüre nur noch, wie er mich immer wieder ausfüllt und mit einer Härte in mich eindringt, die mich um den Verstand bringt. "Ja, komm schon, liebe mich, fick mich, so schnell und hart du kannst." Thomas hört auf mein Wort und legt noch an Tempo zu, Schweißperlen zieren seine Haut. "Oh mein Gott, ich komme gleich! Mach weiter!" Stöhne ich hervor, presse meine Muskeln zusammen und melke seinen Lümmel. "Ja komm schon, ich bin auch gleich soweit." Unter seinen harten Stößen beginnt mein Körper immer heftiger zu zittern, ich drücke ihm mein Becken so fest entgegen wie ich kann, dann beginnt auch sein Schwanz zu zucken, ...
... seine Eier klatschen gegen mich und dann noch ein oder zwei Stöße, ich bäume mich auf, Thomas und ich sehen uns in die Augen.
Ein greller Blitz durchzieht meinen Körper, ich stöhne, lang und laut. Im Gleichen Moment spüre ich, wie Thomas seinen Schwanz so tief in mir hält, wie nur möglich, dann spüre ich seine heiße Sahne, die sich mir entlädt. Gleichzeitig stöhnen wir um die Wette. Es ist ein tiefes, langes und erlösendes Stöhnen. Lange Sekunden spuckt seine Eichel alles aus, was sich in seinen Eiern gesammelt hat. Mein Orgasmus ebbt schon langsam ab, nur das Zittern und die Hitze bleiben noch, als sein Schwanz noch immer Schub um Schub von seiner süßen Sahne hergibt. Wir sehen uns in die Augen, die ganzen langen Sekunden, während Thomas sich erleichtert. Noch ein oder zwei Mal schiebt er ihn mir rein, in meine volle Höhle. Es ist ein Moment der Liebe, der Leidenschaft, der Erleichterung und des Glücks. Hechelnd legt sich Thomas auf mich, sein halbschlaffer Schwanz steckt noch immer in mir, wir küssen uns innig. Ich lockere meine Beine um seinen Körper, dann entzieht er sich mir, nimmt mich in seine Arme und wir kuscheln uns aneinander. Die Hitze unserer Körper entweicht, ich spüre eine gewisse Leere in mir. Liebevoll streichelt er mich und ich ihn, wische ihm dabei die Schweißperlen von der Haut. "Meinst du, wir können die Hütte öfter für ein Wochenende nutzen?" Fragt er mich dann, während mein Zeigefinger sich in seinen Brusthaaren verliert. "Da bin ich mir ganz sicher..." ...