Romantisches Wochenende auf einer Hütte
Datum: 15.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... möglich, kralle mich in seinen Rücken, während er seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund gleiten lässt, doch nun hält er inne, während ich komme und schleckt gierig meinen Fluss, der niemals enden zu wollen scheint. Noch immer spüre ich das Zittern, aber es lässt langsam nach. Ein paar Mal leckt Thomas noch durch meine Spalte, ehe er mir seinen Schwanz entzieht. "Komm, knie dich hin," sage ich zu ihm, was er dann auch macht. "Mit Vergnügen." Er kniet sich hin, ich lege mich unter ihm hin. "War es schön?!" Fragt er mich, nimmt dabei seinen Schwanz in die Hand und massiert diesen leicht. "Das fragst du noch? Hast es doch selber gespürt, oder?" Grinse ich und Thomas beugt sich zu mir, küsst mich und ich schmecke meinen Saft. "Und wie ich es gespürt und auch geschmeckt habe." Wir geben uns noch einen Kuss, dann nehme ich seinen Schwanz in die Hand, übernehme das rauf und runter massieren. Mit der anderen Hand wiege ich seine Eier und knete diese leicht. Ich richte mich etwas auf, so kann ich besser lecken. Sofort gleite ich mit meiner Zunge über die Eichel, umrunde sie, lecke die Öffnung der Harnröhre, wodurch Thomas sein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Meine Zunge leckt ihn weiter, den Schaft entlang, immer wieder rauf und runter bis zur Wurzel, über seine Eier und wieder hinauf. Meine Lippen lege ich um seine Eichel, Thomas drängt mit seinem Becken, wobei sein Schwanz in meinen Mund gleitet und einen langen, tiefen Seufzer macht. Mit der Zunge gleite ich über die ...
... inzwischen stark hervortretenden Adern, dann nimmt Thomas seinen kleinen Freund in die Hand, massiert ihn selber und drückt ihn mir immer wieder in den Mund. Anfangs noch langsam, doch mit steigender Lust wird er schneller und hält ihn mehrere Sekunden tief in meinem Rachen. Dann lecke ich seinen Schwanz wieder von der Eichel bis zur Wurzel, dann über seine Eier, wo ich verweile. Ich küsse und lecke seine baumelnden Hänger, nehme sie zwischen die Lippen, während Thomas seinen Schwanz immer schneller bearbeitet. Dieser beginnt nach einige Zeit zu zucken, seine Eier ziehen sich zusammen. "Oh Gott, ich komme gleich," kündigt er an, weshalb ich mich vor ihn knie, den Mund aufmache und die Zunge rausstrecke. Dabei sehen wir uns an, ich sehe seine steigende Erregung, dann kündigt er sein Kommen mit Stöhnen an, was immer schneller und immer tiefer wird. Und dann kommt der lange Seufzer und gleichzeitig spritzt mir seine weiße Sahne in den Mund. In mehreren Schüben entleert er sich und ich genieße es, seinen Saft zu schmecken. "Oh wow.... Oh Marie..." stöhnt er noch immer, während die letzten Tropfen aus ihm herauskommen, die ich von seiner Eichel lecke. Noch einmal stülpe ich ihm meine Lippen um den langsam schlaff werdenden Schwanz, dann beugt er sich zu mir runter und wir küssen uns. "Ich hoffe doch, dass das heute nur der Anfang war..." Meint er und ich kann mir das Grinsen nicht verkneifen. "Ich würde sagen, lass dich einfach überraschen..." Noch einmal küssen wir uns, dann blicken wir ...