1. Verbotene Lust


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Freie Übersetzung der Story „Forbidden Lust" von „ladylynx428"
    
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    Ich erwachte gegen halb fünf am Morgen weil ich ein Stöhnen hörte. Wahrscheinlich war es meine achtzehnjährige Tochter, die einen Alptraum hatte. Seitdem ihre Mutter mit einem Jüngeren abgehauen ist, leben wir beiden alleine in der Wohnung.
    
    Ich stand leise auf und schlich über den Flur. Das musste ein merkwürdiger Traum sein, dachte ich noch, als ich auf die angelehnte Tür traf. Dort war meine Tochter, nackt lag sie auf dem Bett und stöhnte. Sie hatte einige Finger in ihrer Pussy und keuchte.
    
    Ich lächelte kurz, dann wollte ich mich schamvoll zurückziehen, bis ich die Worte hörte, die alles veränderten.
    
    „Ohhh jaaaa, Papa! Fick mich, Papa! Fick dein kleines Mädchen!"
    
    Mir stockte der Atem und unwillkürlich begann sich mein Schwanz in der Boxershorts zu regen. Was ging hier vor? Dachte sie wirklich an mich, während sie masturbierte?
    
    Der Anblick meiner kleinen Tochter war überwältigend. Ihre langen blonden Haare waren wie bei einem Engel um ihren Kopf verteilt. Diese blasse, weiche Haut, die kleinen, spitzen Brüste, die bei jeder Bewegung sanft schaukelten, ihre schmale Hüfte und das Geräusch ihrer schmatzenden Finger in der totalrasierten Fotze waren einfach zu viel und ließen mich den geilen Anblick aufsaugen.
    
    Ich konnte nicht anders, ich musste in meine Hose greifen und meinen Schwanz in die Hand nehmen. Langsam und genüsslich wichste ich meinen Steifen, während meine Blicke ihren ...
    ... Anblick aufsogen.
    
    Mit meinen stahlblauen Augen und meiner sportlichen Figur konnte ich trotz meiner fünfundvierzig Jahre ziemlich jede Frau aufreißen und ins Bett bekommen, doch keine machte mich mehr an als meine eigene, süße, achtzehnjährige Tochter.
    
    „Fick mich, Papa! Fick mich! Steck ihn richtig rein in meine Enge Pussy und fick mich tief und fest!" hörte ich meine Tochter mit geschlossenen Augen leise stöhnen.
    
    Bei dem Gedanken, meinen Schwanz in ihre enge Fotze zu stecken musste ich aufstöhnen. Ihre Augen öffneten sich und ich drehte mich auf der Stelle um und versteckte mich im Badezimmer. Ich weiß, ich war ein Feigling, doch ich konnte ihr in diesem Moment nicht in die Augen schauen.
    
    Plötzlich hörte ich ein leises Klopfen an der Tür.
    
    „Papa, bist du da drin?"
    
    Ich zögerte kurz, dann erwiderte ich: „Ja, Schätzchen. Ist alles okay?"
    
    „Ich... ich dachte, ich hätte dich Richtung Badezimmer rennen sehen...", sagte sie leise.
    
    „Ja, kann schon sein", sagte ich feige.
    
    Mein Schwanz lag immer noch steif und fest in meiner Hand und pochte.
    
    „Papa!" hörte ich meine Tochter leise sagen und dieses eine, halb geflüsterte Wort, klang wie eine Einladung. Mein Gott, ich wollte sie!
    
    „Papa, ich... ich muss auch mal..."
    
    So konnte ich ihr nicht begegnen, dachte ich erschrocken und erwiderte: „Bitte dreh dich um, Schätzchen, ich... habe nichts an."
    
    „Ja, ist okay, Papa!"
    
    Ich schaute um die Tür und sah meine Tochter im Nachthemd mit dem Rücken zu mir stehen. Am ...
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