Verbotene Lust
Datum: 16.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... liebsten hätte ich sie von hinten gegriffen, ihr meinen Schwanz in die feuchte Fotze gesteckt und sie auf dem Boden hockend hemmungslos durchgefickt, aber so schaute ich ihr nur auf den sexy Arsch und ihre nackten Oberschenkel.
Mich schuldig fühlend ob meiner Gedanken schlich ich zu meinem Zimmer und legte mich ins Bett. Mein Schwanz war immer noch steif und ich brauchte nur fünf Minuten, ehe mein Saft in hohem Bogen aus mir heraus auf meinen Bauch spritzte und ich alles saubermachte, ehe ich in einen unruhigen Schlaf fiel.
2
Irgendwann gegen 9 Uhr am Morgen erwachte ich erneut. Es war mein erster Tag um Überstunden abzubauen und so brauchte ich nicht zu arbeiten. Als mir der gestrige Abend wieder in den Sinn kam, schwoll mein Schwanz gleich wieder an. Ich musste mich gleich abreagieren, also zog ich meine Sportkleidung an und ging in meinen Hobbykeller um mit den Hanteln und auf dem Laufband zu trainieren. Der tägliche Sport gehört für mich dazu um fitzubleiben.
Ich war gerade fertiggeworden und griff nach meinem Handtuch, da hörte ich die Stimme meiner Tochter. „Papa, bist du da unten?"
Kaum hörte ich ihre Stimme, begann mein Schwanz schon wieder anzuschwellen. Was war ich nur für ein inzestgeiler Bastard, schimpfte ich mit mir.
„Ja, Schätzchen."
„Ich möchte, dass wir reden", sagte sie und ich hörte ihre Schritte auf der Kellertreppe. Ich setzte mich auf eine Bank und legte das Handtuch über meinen Schoß, damit meine Tochter nicht gleich meine Erregung ...
... bemerkte.
Meine Tochter trug ein pinkfarbenes, dünnes Top, das sich über ihre Brüste spannte und eine ausgefranste Baumwollshorts, die ihre langen, schlanken Beine noch unterstrich. Sie sah verflucht sexy aus und das half mir bei dem Problem in der Körpermitte so überhaupt nicht.
„Was gibt's?"
„Nun..." sie stellte sich auf das Laufband und startete das Gerät auf Schrittgeschwindigkeit. „Warst du auf dem Flur und hast mich gestern Abend in meinem Zimmer beobachtet?" Sie schaute mir in die Augen.
Ich hatte einen dicken Klops im Hals. „Warum... ähem... warum willst du das wissen?"
Sie lächelte sanft. „Als ich aus meinem Zimmer kam trat ich auf etwas... glitschiges..."
Ach du Scheiße! Da war doch wohl nicht etwas von meinem Geilsaft...
Etwas anderes als die Wahrheit schien mir nun nicht mehr möglich. Ich unterbrach den Blick und senkte den Kopf.
„Ich... ähem... war auf dem Flur und dachte, du hättest vielleicht einen Alptraum... aber dann habe ich gesehen, dass du... du weißt schon, Schatz."
Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde breiter. „Ich weiß, dass du da warst und danke, dass du die Wahrheit gesagt hast." Ich schaute sie erstaunt an. „Ich habe dich im Spiegel meines Kleiderschranks gesehen, Papa."
Daran hatte ich ja gar nicht gedacht! Ich war so ein Idiot! Hat sie etwa gesehen, wie ich...
„Als ich gesehen habe was du machst, hat mich das angetörnt... und ich habe noch schneller gemacht als sonst..."
Ihr Gesicht lief rot an. Sie stoppte das ...