1. Ferienschule Im Schwarzwald - 11 -


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schön! Bitte bewege deinen Finger in mir. Jaaa, so ist es noch schöner! Jaaaa, stoß ruhig fester in mich hinein! Ooooh jaaa, Jan, jaaaaa!"
    
    Jan fing an, Gefallen daran zu finden, seinen Finger heftiger in die Tiefe zu stoßen. Mareikes Stöhnen gab ihm hierbei den nötigen Ansporn. Während er den engen Kanal heftiger mit seinem Finger penetrierte, tastete er forschend dessen Innenwände ab, immer wieder neue Zonen berührend. Das Stoßen seines Fingers wurde ihm indes etwas unangenehm, weil Mareikes Unterleib diesem immer heftiger entgegen drängte und sein Finger hierbei wiederholt fast umgeknickt wäre.
    
    Erst jetzt wurde ihm die unvorteilhafte Stellung seines Handgelenkes bewusst und so drehte er seinen Handrücken nach unten, was ihm augenblicklich ein weniger verkrampftes und viel tieferes Eindringen ermöglichte. Plötzlich berührte er ganz neue Stellen, die seinem Tastsinn zuvor verborgen geblieben waren. Immer wieder spürte er beim Eintauchen etwas hartes, was eigentlich nur der Beckenknochen sein konnte. Neugierig krümmte Jan den Finger ein klein Wenig, um diese Struktur besser fühlen zu können, unwissend, dass er damit einen starken Druck auf Mareikes G-Punkt ausübte.
    
    Ohne jede Vorwarnung bäumte sich Mareike unter seiner Berührung auf. „Oooohaaah, ohjaohjaohjaaaa.... jaaaa...... jaaaaa!" wimmerte Mareike, während heftig pulsierende Spasmen ihren Muskelschlauch um den sie penetrierenden Finger kontrahieren ließ. „Ooooh Jan, jaaaaa..... ich komme, oooooh Jan!" schrie sie ...
    ... heraus und schlang ihr Bein noch heftiger um seine Hüfte, um die Penetration noch zu verstärken. Immer weitere Spasmen fuhren durch Mareikes Unterleib und ließen ihren ganzen Körper unter dem Orgasmus erbeben.
    
    Mareike versuchte ihre Schreie zu ersticken, indem sie Jan wie von Sinnen küsste aber es wollte ihr einfach nicht gelingen. Immer wieder musste Sie ihre Lippen von Jan lösen, um ihre Lust herauszuschreien und sich völlig gehen zu lassen. Erst als die Wogen des allerletzten Spasmus langsam abflauten, kam sie zur Ruhe. Langsam ließ sie ihr linkes Bein an Jan herabgleiten und befreite ihren Geliebten so wieder aus ihrer Umklammerung.
    
    Mareikes Atem ging heftig und ihr Herz schlug bis zum Hals. Was für ein wahnsinniger Orgasmus dies doch gewesen ist! Um nichts in der Welt war dieser mit den vielen anderen Orgasmen zu vergleichen, die ihr zuvor von Clara, Mario und Holger bereitet wurden und sie hatte sofort die Erklärung hierfür parat: Sie liebte Jan! So wundervoll fühlte es sich also an, wenn man einen Orgasmus durch jemanden erleben durfte, in den man bis über beide Ohren verleibt war!
    
    Längst hatte Mareike Jans Penis aus ihrer Umklammerung freigegeben. Zu intensiv waren die Gefühle, die Jan ihr bereitet hatte, als dass sie in deren Angesicht zu irgendetwas anderes fähig gewesen wäre, als sich diesen mit jeder Faser ihres Körpers hinzugeben. Ihr Herz tat sich förmlich auf und sie fühlte eine unendliche Dankbarkeit für dieses unbeschreibliche Erlebnis. Erneut suchte ...