Die geheime Bucht
Datum: 16.02.2021,
Kategorien:
Verführung
... nicht berechtigt. Offenbar wollte sie selbst nicht mehr warten, drehte sich auf den Rücken und zog mich zu sich heran. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt und wir sahen uns tief in die Augen. Meine Hand wanderte wie von selbst zu ihrer Brust und streichelte sanft über ihre errigierte Brustwarze. In diesem Moment küsste sie mich. Und sie küsste so leidenschaftlich, dass allein dieser Kuss das Risiko, erwischt zu werden Wert gewesen war. Ich küsste ihren Hals, sie schloss die Augen, dann ihr Dekolte und ihre Brüste. Danach hatte ich mich schon seit Tagen gesehnt und sie wohl auch. Ich umspielte mit meiner Zunge ihre Brustwarzen und knabberte vorsichtig daran. Meine Hand war bereits zwischen ihren Schenkel, die sie nun bereitwillig öffnete. Zart strich ich mit meiner Hand über die wenigen Härchen auf ihrem Venushügel um dann mit meinem Finger zwischen ihre Schamlippen zu gleiten. Wieder stöhnte sie auf und öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Ich fühlte ihren Kitzler und rieb vorsichtig daran, was ihr gut zu gefallen schien. "Steck ihn mir rein!" hörte ich sie sagen. Mit meiner Fingerspitze drang ich in sie ein und nun entwich ihr schon ein kleiner Schrei. Ich schob den Finger ganz rein und gleich danach noch einen zweiten. Sie stöhnte wieder laut und ich fing an, sie mit meinen Fingern zu ficken während ich genüsslich an ihren Brüsten saugte und lutschte. Sie streckte Arme und Beine weit von sich und ließ mich einfach machen. Meine zweite Hand knetete nun ...
... ihren Busen und meine Finger fickten Ihre mittlerweile klatschnasse Muschi immer heftiger. Bei jedem Stoß berührte ich mit meiner Hand ihre Lustknospe. "Ja, jaa, jaaaaa" schrie sie und bäumte sich auf. Während sie ihren Orgasmus herausschrie glitten meine Finger weiter in ihre Höhle und wieder heraus. Ich wollte, dass sie jede Sekunde ihrer Gefühle auskosten konnte. So sehr hatte ich mir gewünscht, es dieser wundervollen Frau zu besorgen und nun war es tatsächlich geschehen. Sie zog mich wieder zu sich heran, und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich zugleich.
Wir küssten uns lange und genossen unsere Nähe. Dann löste sich Tanja etwas von mir uns blickte mich spitzbübisch frech an. "So so," begann Sie leise, "Du bist schon lange nicht mehr zum Zug gekommen...", "...dann wollen wir Dir mal Entspannung verschaffen!" Kaum hatte sie das ausgesprochen drängte sie mich auf den Rücken - und ich ließ mir das gerne gefallen. Sie setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel, schnappte sich das Sonnenöl und schüttete reichlich davon auf meine Brust. Instinktiv musste ich ihre tollen Brüste bewundern aber als ich sie anfassen wollte, drückte sie meine Arme nach oben. Mit beiden Händen verrieb sie das Öl auf meiner Brust und massierte mich dabei sehr erotisch. In meiner Hose wuchs eine beachtliche Latte heran. Als Tanja meinen Bauch einölte fuhr sie mit ihren Händen gelegentlich unter meinen Hosenbund und wagte sich dabei jedes Mal etwas weiter vor. Dann plötzlich packte sie meine ...