1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 17.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... er schaffte es in kaum drei Minuten, zu was ich daheim, im Bett, fast eine Viertelstunde brauchte - ich kam mit Macht. Nun ja, Zuhause spielte ich ja auch nicht an dieser Stelle, für die Hand war die viel zu empfindlich. Es brauchte noch, bis ich eine geeignete Methode fand. Aber zurück zu Hansi. Ich wand mich vor Lust - dieser Orgasmus war einfach einmalig. Da spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Mund. Ich riss die Augen auf, und was sah ich da? Seinen Schwengel, wie ich noch nie einen sah - groß und steif. Der konnte sicher in keine Badehose passen ..."
    
    "Warum, liebste Mama, erzählst du mir das alles? Das ist doch eigentlich etwas sehr Intimes, das erzählt man doch nicht, vor allem nicht der eigenen Tochter", sagte Sandra leise, und wie es schien etwas bedrückt.
    
    "Da hat du absolut recht. Ich sehe das als Strafe für mich an. Das macht aber erst Sinn, wenn ich dir erzähle, wie es mir erging, wenn du begreifen sollst, dass ich dich genau davor bewahren wollte. Jetzt bist du alt genug, um den Beischlaf mit einem Mann wachen Sinnes genießen zu können - und nicht mit den aufgewühlten Gefühlen und Gelüsten eines Teenagers. Sicher hat es mir, als junges Mädchen, einen riesigen Spaß gemacht. Aber die Zeiten haben sich geändert. Heute gibt es Aids, damals gab es höchstens einen Tripper, wovon ich zum Glück, verschont blieb."
    
    "Du meinst diese aus Afrika kommende Seuche? Ich dachte bisher, sie betrifft nur schwule Männer", fragte Sandra mit großen Augen.
    
    "Was weißt ...
    ... du denn von schwulen Männern?", antwortete die Mutter. "Nein, Aids betrifft jeden. Heute ist man nur noch halbwegs sicher, wenn man Kondome benutzt. Wenigsten davon wurde ich verschont. Heute musst du einen Mann allerdings schon sehr gut kennen, um auch mal ohne zu können."
    
    "Noch habe ich das Begehren gar nicht. Du bist aber sehr dabei, es in mir womöglich auszulösen. Was wollte also Hansi mit seinem Penis an deinem Mund, womöglich geblasen werden?", hängte Sandra noch an.
    
    "Du siehst mich etwas erstaunt", gab Regina zurück. "Hast du damit womöglich schon Erfahrung?"
    
    "Ich war noch in der Realschule, da brachte eine ‘mal ein Magazin mit. Da waren nur Bilder drin, wo Frauen an offensichtlich übergroßen Männerschwänzen leckten und sich von ihnen scheinbar gerne bespritzen ließen. Da du mir ja den Umgang mit Männern verboten hast, fiel ja leider auch so etwas für mich flach", murrte Sandra nun sogar etwas.
    
    "Nun ja, Hansi wollte also genau dieses. Erst kam es mir ekelig vor, dann merkte ich, so ein Mann schmeckt ganz anders als eine Frau. Zudem wusste er, wie ich schon sagte, Bescheid. Er spielte an meiner Muschi."
    
    "Du meinst an deiner Vagina", wagte sich Sandra vor.
    
    "Ja, genau. Und es kam, wie es zu erwarten war, ich wurde immer erregter. Ein erstes Kommen kündigte sich bei mir an - da geschah es. Ich hatte seinen Strolch tief im Mund, da gab er seltsame Laute von sich. Ich achtete nicht darauf. Mein eigenes Kommen war mir wichtiger - da war es auch schon, dieses ...
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