1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 17.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... sein."
    
    "Nothilfe für was?", fragte Sandra. Ganz im Hinterkopf erinnerte sie sich, mal zwei Mitschülerinnen, in der Fachschule, über so etwas sprechen gehört zu haben.
    
    "Ganz einfach. Es gibt halt Frauen, die brauchen Hilfe, um mit ihren Gefühlen zurechtzukommen - um es deutlich zu sagen, mit ihren sexuellen Gefühlen?", antwortete Regina.
    
    "Ich habe so etwas beinahe befürchtet. Bedenke bitte, so völlig unwissend, bin ich nicht mehr. Du konntest ja kaum verhindern zuzuhören, was da im Fernseher Blödes gequatscht wird. Aber lenke nicht ab, was passierte damals im Wald?"
    
    "Och ... das ... nun ja. Mein Geständnis. Kalli und Hansi hatten da eine prächtige Idee. In der Hütte angekommen, wurde mit natürlich zuerst einmal die Bluse ausgezogen. Stolz führte ich meine strammen Möpse vor. Dann meinte Kalli, es gehöre sich doch nicht, mit einem Mädchen zu schmusen, wenn ein anderer dabei sei. Mein Einwand,
    
    ich
    
    hätte da nichts dagegen, zog aber nicht. Die Burschen verabredeten, jeder hätte eine Viertelstunde mit mir, danach würde getauscht. Ich wurde erst gar nicht gefragt. Um es kurz zu machen, der erste war Kalli, der sich mit mir beschäftigte. Er befasste sich ausgiebig mit meinen Brüsten. Er nahm nicht nur die Hände zu Hilfe, nein er küsste sie auch. Bald taten sie mir fast weh, so versteiften sich meine Nippel, aber das Gefühl war einzigartig. Um genau zu sein, mein Höschen wurde nass ..."
    
    "Ach, das geht anderen also auch so", sagte Sandra leise und irgendwie ...
    ... verträumt lächelnd.
    
    "Dann kam Hansi, und Kalli ging. Vorher wurde noch ausgemacht, eine halbe Stunde Zeit wäre besser. Jetzt wurde es heftig und unerwartet. Er küsste zwar auch mich und meine Möpse, nach wenigen Minuten hatte er es aber geschafft, mir das Röckchen auszuziehen und natürlich sah er es, ‘Na, die liebe Reggie hat ja ein nasses Höschen", sagte er nur, und bevor ich auch nur antworten konnte, hatte er es abgestreift. Da stand ich nun, bis auf Söckchen und Sandalen splitternackt - und das Schlimmste, ich war irgendwie sehr erregt. Ohne jeglichen Widerstand ließ ich mich von Hansi auf die schmale, etwas windschiefe Bank in der Hütte legen. Nun wandte er sich meiner Schamspalte zu. Er fingerte dort herum, öffnete sie gar, als er die äußeren Lippen abspreizte. Offenbar war ich nicht die Erste, die er so behandelte. Er schaute genauer, dann lachte er laut auf éda haben wir ja noch ‘ne Jungfrau‘, da kam er auch schon mit dem Mund an sie. Ich dachte erst, er wolle sie küssen, was mir zuerst nun doch seltsam vorkam. Immerhin mache ich doch mit meiner Kleinen Pipi, und wenn sie so erregt ist, wie an diesem Spätnachmittag, kommt auch eine Menge anderer Flüssigkeit heraus, die einen eigenartigen Geruch hat. Ich mochte ihn zwar, es war ja mein Geruch, ob andere auch?
    
    Aber es kam noch viel überraschender. Er küsste nicht nur, es war seine Zunge, die da plötzlich tätig wurde. Um ehrlich zu sein, ich wurde bei den dabei erzeugten guten Gefühlen fast ohnmächtig vor Lust. Ich denke, ...
«12...8910...31»