1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 17.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... genießen, aber sie war lieb genug, den noch feuchten Dildo der Tochter zum Ablecken zu gebe. Doch die begnügte sich nicht damit mit der Zunge vorsichtig den Liebessaft der Mutter zu kosten, sie nahm das ganze Teil in den Mund. Die Fantasie spielte ihr vor, der Dildo sei das echte Teil, der Geschmack machte sie wild, die Mutter konnte gerade noch Schlimmeres verhindern.
    
    Regina ist, wie wir inzwischen wissen, eine erfahrene Frau. Wieder griff sie in die Schublade und holte ein relativ kleines rotes Teil hervor, das offensichtlich an einem dünnen Stromkabel hing. Ein Batteriekasten folgte. Nun beugte sie sich wieder runter zur Jungmädchenspalte der Tochter, nahm eine Hand von ihr und bat sie damit dieses rote Ding festzuhalten, wo sie es platziert hatte, aber vor allem solle sie nicht erschrecken.
    
    Sandra tat, was verlangt wurde, obwohl sie viel lieber mit dem Dildo gespielt hätte. Plötzlich merkte sie es, dieses Ding, es war ein kleiner japanischer Vibrator, kam ins Schwingen. Erst zart, dann, von der Mutter gesteuert, immer heftiger. Die immer geiler werdende Jungfrau erkannte sehr schnell das Ziel der Sache. Statt schreckhaft loszulassen, drückte sie fester. Der Vibrator schmiegte sich in das feuchte Tal, das sich zwischen ihren Schamlippen bildete. Wieder kam ein Gefühl unsagbarer erleichternden Freude auf und Sandra genoss es. Noch viel mehr genoss sie den Erfolg, obwohl sie gegen Ende das Gerät wegnehmen musste ... ihr Orgasmus war fast schmerzhaft heftig - und ...
    ... wieder einmal lief Sandra gefährlich aus.
    
    Sie schlief etwas erschöpft ein, die Hand blieb aber zwischen den Beinen, da glich sie bereits völlig der Mutter. Über ihre wilden Träume in der Nacht erzählte sie der Mutter am nächsten Morgen jedoch lieber nichts. Noch war sie zu ängstlich zu gestehen, dass da sehr deutlich Marc eine Rolle spielte und
    
    sein
    
    Gerät, das in ihrer Fantasie seltsamerweise sehr dem Dildo der Mutter glich.
    
    ***
    
    Im Kindergarten war Sandra heute nicht voll bei der Sache. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu den Ereignissen des gestrigen Abends ab. So heftig wie gestern hatte sie die guten, so erwünschten und ersehnten Gefühle noch nie. Der Erfolg war, alleine, wenn sie an den nächsten Tag dachte, an die Verabredung mit Marc, spürte sie ein Jucken zwischen den Beinen. Seit gestern war ihr nun völlig klar warum. Sie musste Marc überzeugen, dass sie bereit war. Bereit ihn zu heiraten. Ob er zu ihr passte, ob er überhaupt der richtige Mann war, diese Frage stelle sich ihr gar nicht. Sie wollte es jetzt einfach wissen. Ein Mann hatte Vorrang.
    
    Vorstellung
    
    In Sandra kam zuerst ein schlechtes Gewissen hoch, als sie leise die Haustüre aufschloss. Marc hatte sie selbstverständlich bis zu Haustüre gebracht und danach hatten sie sich mit einem dicken Kuss verabschiedet. Schnell erkannte die junge Frau jedoch, eigentlich hatte sie nichts Verbotenes getan. Dass sie heute mit Marc zusammen war, wusste die Mutter ja. Obwohl sie längs volljährig war, hatte sie ...
«12...141516...31»