Der geheime innere Wunsch - Teil 1
Datum: 17.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... immer noch ein wenig Angst vor der Mutter.
Sandra ging ins Wohnzimmer. Mama guckte immer noch Fernsehen, dabei war es schon kurz nach zehn. Als das Fräulein Tochter eintrat, wurde der Fernseher jedoch umgehend ausgeschaltet. Die Mutter stand sogar auf und ging auf die Tochter zu.
"Alles in Ordnung mit dir?", fragte sie zuerst, dabei blickte sie der Tochter scharf in die Augen. "Auf jeden Fall habt ihr euch geküsst", lächelte sie dann doch. "Dein aufgetragener Lippenstift ist verschwunden. Das merke dir gleich, ein Lippenstift gehört nicht nur ins Bad, zumindest ein Exemplar gehört in deine Handtasche. Nicht jeder braucht ja von deinen Eskapaden zu wissen!", lachte die Mutter dann sogar. "Wie wohl jeder vernünftige Mann, hat er sich auch für deinen Busen interessiert", fuhr sie fort. "Deine Bluse ist völlig verdrückt und den BH hast du auch nicht mehr richtig angezogen. Er hängt schief an dir."
"So etwas siehst du?", brach es aus Sandra heraus. "Und dass du es nur weißt, ich habe bereits sein Sperma geschluckt und er hat mir einen wunderschönen Orgasmus abgeleckt. Im Übrigen bin ich völlig unbeschädigt aber sehr durcheinander. Ich fürchte ich habe doch etwas von dieser Sexkrankheit in mir, denn ich hatte irgendwie den Verstand verloren. Wenn Marc es verlangt hätte, ich glaube ich hätte ihn gelassen, ich hätte mit ihm Dinge getan, die ich vorher ausgeschlossen hatte. Zu meinem Glück wohl ist er ein Gentleman", wurde der Mama um die Ohren geworfen.
"Mein liebes ...
... Kind", erschrak Mutter Regina. "Hattest du denn womöglich diesen Zwang in dir, dich ihm hinzugeben, oder war es einfach die Lust, weil du da etwas völlig Neues kennenlerntest, das Zusammensein mit einem Mann?"
"Genau genommen", antwortete Sandra überlegend, " genau genommen habe ich mich einfach fallen lassen. Ich hatte Vertrauen zu ihm und ließ ihn einfach gewähren. Es war so schön, so aufregend, so neu ... ich wollte einfach genießen. Einen Zwang oder gar den Wunsch mit ihm zu - ahm - ficken verspürte ich gar nicht."
Beide setzten sich auf das Wohnzimmersofa. Dort wurde die sichtlich bewegte Tochter in den Arm genommen. Dann ging das
Verhör
weiter:
"Erzähle von Anfang an", forderte die Mutter.
"Als Erstes küssten wir uns", gestand Sandra. "Ich stellte mich bei unserem ersten Kuss natürlich blöde an. Keiner, selbst du nicht, hat mir je gesagt, dass man beim liebevollen Küssen die Zunge benutzt. Ich habe da zwar mal was von Zungenküssen gehört, aber irgendwie gedacht, das sei eine dieser Übertreibungen, wie ich schon so manches vernommen habe. Aber Marc sagte schlicht, wenn man sich so wie wir, küsst, würden sich die Zungen umspielen, man könne so den Geschmack des Partners aufnehmen, spüren, ob er einem zusagt."
Sandra machte eine verträumte Pause, dabei mit der Zunge über die Lippen leckend. Die Mutter sah es mit einem schnell auftauchenden Lächeln im Gesicht.
"Und sagte er dir zu?", kam dann die Frage.
"Also ehrlich gesagt, es war einfach himmlisch. ...