1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 17.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... war absolut begeistert von der Idee, mit ihrem ganz frisch Verlobten, zudem mit dem
    
    Segen
    
    von oben, das Zimmer - genau genommen das Bett - teilen zu dürfen. Erst vor einem halben Jahr hatte sie sich in die Unkosten gestürzt und sich ein französisches Bett geleistet. 1,50 m breit, weil man sich da soviel bequemer darin lümmel kann. Heute hatte sie sogar einen echten Lümmel drin.
    
    Auch Marc konnte der Idee viel abgewinnen. Zu gerne würde er wieder mit Sandras völlig nackten herrlichen Möpsen schmusen. Vor allem eines lag sehr in seinem Interesse, er musste unbedingt ihre haarlose Schmuckdose näher kennenlernen. Er hatte da viele nette Spielchen im Kopf, die seine früheren stark behaarten Freundinnen alle nicht so sehr mochten, die waren mehr auf nur bumsen aus. Seiner Sandra würden jedoch gerade diese Spiele gut gefallen - und im Wald konnte man den eigenen Wünschen, halt nicht so recht gefahrlos nachgehen.
    
    In Sandras Schlafzimmer angekommen, setzte er sich jedoch erst einmal ruhig auf einen der kleinen Sesselchen in der Sitzecke:
    
    "Bitte, bitte, lass mich zusehen, wie du dich entkleidest. Was gibt es Herrlicheres, als die Vorfreude, seine zukünftiger Frau einmal nackt vor sich zu haben", schmalzte er Sandra an.
    
    Die lächelte nur und machte aus dem Entkleiden eine richtiggehende kleine Stripteaseshow, wie sie es erst unlängst im DSF, im Fernsehen, sehr spät abends gesehen hatte. Natürlich war ihre Vorstellung weit davon entfernt, auch nur halbwegs gekonnt zu ...
    ... sein. Für Marc erfüllte sie aber alle Erwartungen. Er konnte sich am Aussehen von Sandra laben, vor allem da sie ein Einsehen mit ihm hatte, sie enthüllte recht schnell ihre großen, festen Möpse. Marc sah vor allem ihre bereits prächtig hervorstehenden steifen Nippel. Zum Glück trug Sandra keine Strümpfe, sondern nur Söckchen. So kam es bald zum zweiten Höhepunkt, dem Höschen. Wie wohl die meisten Frauen, hatte Sandra auch so ihre Eigenart, sie wendete sich ab, als sie das Höschen runter zog. Das gab ihm jedoch einen Blick frei, auf die wunderhübsche Venusmuschel von hinten. An so etwas denken die meisten Frauen nie. Nach dem Motto, was ich nicht sehe, sehen andere auch nicht.
    
    Es war für Marc leider nicht vermeidbar, dass, nachdem sich Sandra danach keck umdrehte und ihre Schatztruhe von vorne zeigte, sich seine Hose arg wölbte. Doch er kannte da keine Scheu. Erst Hemd dann Hose, gleichzeitig mit dem Slip, waren im Handumdrehen ausgezogen.
    
    Sandras Augen blitzten vergnügt, als sie auf ihren Zukünftigen zu trat. Nun ebenfalls ohne Scheu, schmiegte sie sich nackt an ihn, mit der Hand geschickt nachhelfend, dass dessen Riesenkerl da nicht irgendwelche falsche Pfade betrat, sondern in ungefährlichen Gebieten zur Ruhe kam. Dann wurde ausdauernd geküsst, bis Marc seine Geliebte einfach hochnahm und sanft ins Bett legte. Sofort hing Sandra wieder an ihm, während er seine rechte Hand auf Forschung schickte. Erste Station war der prachtvolle Busen. Sandra schloss vor Wohlbehagen die ...
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