1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 17.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Augen, rekelte sich fast sinnlich, obwohl sie das natürlich nicht erkannte, dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Es dauerte nicht lange, da schickte auch sie eine Hand los. Die ging hoch zu Marcs Kopf. Sandra wusste es nicht, dass Marc es nicht mochte, wenn er in den Haaren gewühlt wurde. Heute Abend ließ er es klaglos durchgehen. Als er jedoch ansetze wieder die steifen Nippel zu küssen und später an ihnen zu saugen, ließ Sandra ihre freie Hand über den Rucken von Marc gleiten. Es ist wohl angeboren, denn es dauerte nur kurz, bis sie mit den Fingernägeln leicht kratzend tätig wurde.
    
    Aber auch die Hand von Marc ging weiter auf Wanderschaft. Es schien, als ob sie jeden Muskel von Sandras straffem Bauch erkunden wollte. Beim Bauchnabel gab es eine ausgiebige Rast. Als ein Finger dort ein wenig eindrang, musste die Geliebte gar ein wenig kicksen. Danach wurde wieder geschnäbelt, während zwei männliche Hände tiefer auf Wanderschaft gingen.
    
    Da ein gewisser Kerl abstand, kam die weibliche Hand zuerst an dessen Wurzel an. Kurz danach wurden die Hoden in Besitz genommen. War der Hodensack auch recht faltig, konnte eine liebevolle Hand doch zart mit dem Inhalt spielen.
    
    Der erfahrene Marc huschte an Sandras Perle vorbei, an den inneren Schamlippen entlang, nach unten. Er war sich völlig klar darüber, dass ihm dort Einhalt geboten wurde. Er hatte es noch nie mit einer Jungfrau zu tun, daher wunderte er sich etwas, dass seine Verlobte genau aus dem eigentlichen Eingang, ganz ...
    ... unten, bereits wieder sehr viel Flüssigkeit verlor. Das musste erkundet werden. Kurzerhand erhob er sich, dann legte er sich seine Bettgenossin zurecht, sie unten, er umgekehrt und auf Knien oben. Im Volksmund wird dies die 69-er Stellung genannt.
    
    Sandra erkannte sehr schnell den Vorteil dieser für sie natürlich auch schon wieder neuen Stellung, hatte sie doch den lieben Gefahrenbringer, für eine Jungfrau, nur zu gerne direkt vor ihrem Gesicht - besser gesagt dem Mund. Das rote Köpfchen von ihm war bereits von seiner normalen Umhüllung befreit. Allerdings stand oben, an der kleinen Öffnung, ein wasserheller Tropfen. Die junge Frau war viel zu beschäftigt damit, alle für sie neuen Geheimnisse noch weiter zu erkunden, dass sie überhaupt nicht darüber nachdachte, warum wohl Marc ihre Beine so weit spreizte. Sie gab seinem Wunsch einfach nach. Als sie bald darauf seine forschenden Finger an ihrer Muschi verspürte, fühlte sie sich berechtigt seinen Zauberstab wieder in den Mund zu nehmen. Fast genüsslich lutschte sie daran, ihn gleichzeitig mit der Zunge umspielend.
    
    Marc hatte jedenfalls besondere Interessen. Er hatte schon einige Muschis aus der Nähe gesehen, aber noch nie eine nackte jungfräuliche. Schon alleine die Tatsache, dass da kein dichter Pelz den Anblick störte, brachte seinen Rammpfahl zu besonderer Härte. Dann drangen aus der bisher ja noch völlig unbenutzten Jungmädchenpracht auch keine unschönen, wie zerfasert aussehende, innere Schamlippen hervor. Es fiel ihm ...
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