1. Thailand 2005


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Schlampen

    ... wir Programm mit unseren Gruppen, es waren verschiedene Programme und so sahen wir uns dann erst am späten Nachmittag wieder.
    
    Ich saß vor unserer Hütte, hatte mich bereits geduscht und für den Abend gekleidet, nichts besonderes, nur einen langen Crinkelrock und ein ärmelloses Shirt, als mein Mann auch von seiner Tour zurückkam. Er musterte mich aus der Entfernung kurz und strahlte mich an. Ich saß direkt in seine Blickrichtung, zog meinen langen Rock etwas höher und spreizte die Beine. Er sah, das ich wieder nackt unter dem Rock war und grinste.
    
    Wir begrüßten uns mit einem langen Kuss. Ich flüsterte ihm ins Ohr, das unser Hüttennachbar, mein Ficker letzter Nacht, auch auf seiner Terrasse saß.
    
    Er: ...nach diesem Ausflug habe ich eine kleine Belohnung von Dir verdient...
    
    ... was schwebt Dir so vor...?
    
    Er: ....einen schnellen Fick mit Dir....
    
    ... aber ich bin doch schon fertig angezogen...
    
    Er: ...zieh einfach Deinen Rock etwas höher, dann geht es schon...
    
    ...lass uns rein gehen...
    
    Ich legte mich aufs Bett, zog den Rock über meine Hüften und spreizte meine Schenkel; mein Mann war im Nu nackt und stand mit aufgerichtetem Schwanz vor mir.
    
    Er: ... bist Du geil....?
    
    ...im Kopf ja, aber nicht in der Möse...
    
    Er: ....soll ich.......????
    
    ...nein, steck ihn einfach rein, ich mag das doch, wenn ich noch trocken bin...
    
    Er: ....aber Du bist ganz geschwollen von letzter Nacht...
    
    ...macht nichts, steck ihn rein und fick mich. Du brauchst keine ...
    ... Rücksicht auf mich nehmen, hol Dir die Lust die Du jetzt brauchst, ich werde später noch zu meinem kommen.
    
    Es piekte etwas als er seinen Steifen in mich schob, er ließ sich keine lange Zeit sondern drückte seinen Schwanz unaufhörlich mit seiner ganzen Länge in mich rein. Ich spürte meine Schwellungen, das Ergebnis der letzten Nacht, es brannte wie Feuer. Ich lag eigentlich regungslos da, wie eine Puppe und ließ mit mir machen, mich benutzen. Benutzen für seine Lust, die auch meine ist.
    
    Er pumpte in mich, stieß zu, immer stärker, er war kurz vor seinem Ziel, ich feuerte ihn an;
    
    ..spritz, los mach schon, fick fester, gib es mir, gib es Deiner Schlampe, spritz mich voll, gib mir Deinen Saft...
    
    Das war zuviel für ihn, er versteifte sich und ich spürte an seiner Reaktion wie er in mir kam, mir seinen Saft, sein Sperma reinschoss.
    
    ...war es gut für Dich....?
    
    Er: ...ja, geil, Dich so zu nehmen...
    
    Er löste sich von mir, aus mir. Sein Schwanz war nur noch halbsteif und wurde langsam kleiner.
    
    ...laufe ich aus...?
    
    Er: ....ja....
    
    ...dann mach mich sauber, leck es ab....
    
    Mein Mann kam mit seinem Gesicht zwischen meine Beine, seine Bartstoppeln kratzten, ich spürte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, auch das brannte etwas. Seine Zunge verirrte sich zu meinem Kitzler, ich zuckte zusammen.
    
    ...nur ein bisschen...
    
    Er: ...was...?
    
    ...nur ein bisschen lecken, nicht fertig machen....
    
    Er: ....nein...??
    
    ...nein, ich will mir es aufheben...
    
    Er: ...
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