1. Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Schlampen

    ... Besonderes für mich entdeckt, ich war wichtig, im Mittelpunkt, zwar irgendwie auch Opfer und gedemütigt, aber das machte mir nichts aus, im Gegenteil, damals brannte sich in mein Unterbewusstsein ein, dass das zu diesem tollen Gefühl der Geilheit und Lebendigkeit dazu gehört. Ich wollte gerne das Spielzeug der großen Jungs sein, wenn mich das in den Mittelpunkt rückte und mir vor allem so schöne warme Gefühle in meinem Bauch bescherte.
    
    Aber auch bei anderen Spielen ist mir bewusst geworden, dass ich eine Frau wurde. Da ich gerne mit den Jungs Fußball spielte, wurde ich jetzt immer häufiger abgegriffen. Früher war es beim Fußballspielen so, dass eine Mannschaft ein Hemd oder T-Shirt trug und die andere Mannschaft mit freiem Oberkörper spielte. Das ging anfangs noch, als ich kleine Titten hatte. Aber als die Dinger immer größer wurden, war es nicht mehr gut möglich. Und gerade deshalb war es immer die Gruppe, in der ich spielte, die ausgewählt wurde, oben ohne zu spielen. Und seltsamerweise wurde speziell ich immer in Zweikämpfen wie zufällig an der Brust berührt und gepackt, oder sie fielen mit mir zu Boden und fassten mich dabei an.
    
    Als ich immer mehr Frau wurde, fand ich meine Stellung unter den Jungs so gut, dass ich mich noch mehr unterdrücken und erniedrigen ließ. Der Begriff devot sagte mir damals noch gar nichts. Ich wollte einfach nur den Jungs gehorchen. Wie oft hörte ich: "Wenn du mitspielen willst, musst du aber tun was wir sagen!" Ich glaube dieser Satz ...
    ... begleitet mich mein ganzes Leben. Und ich begann damals, diesen Aufforderungen zu folgen. Anfangs noch etwas schüchtern, aber ich machte einfach mit. Sie spielten dann mit meiner Devotheit, und testeten aus, was ich alles bereit war zu tun, um dabei sein zu dürfen. Das waren die unterschiedlichsten Dinge, einmal musste ich mein T-Shirt ausziehen und damit ihre verschwitzen Oberkörper abtrocknen, und es dann wieder anziehen. Manchmal einfach nur mit dem Fahrrad los und Wasser besorgen. "Chrissie, hol was zu trinken!", hieß es oft. Und dann noch "Lass deine Unterhose da, damit du sicher wieder kommst!" Natürlich gehorchte ich unter dem Gejohle der Jungs. Einmal schickten sie mich zum Spaß untenrum nackt und barfuß durch ein Brennesselfeld. Ich zögerte erst etwas, denn die Brennessel gingen mir bis zum Bauch. Schaute mich hilflos nochmals um. "Na los, Chrissie, hüpf rein." Und ich hüpfte rein, lief durch das Feld und zurück. Meine Waden und Oberschenkel waren voller Pustel, sogar Po, Bauch und Schamlippen. Das wurde von den Jungs natürlich untersucht, indem sie mich streichelten an den Stellen. Und wieder war ich glücklich dabei. Sie liebten es auch, wenn ich vor ihnen in die Hocke ging und pinkelte, dann lachten sie mich immer aus. "Chrissie, piss mal!" hieß es dann im Chor. "Jetzt im Stehen, kannst du auch soweit pissen?" ich versuchte es, und wurde natürlich ausgelacht, weil es bei einem Mädchen albern aussieht. Einmal hatte einer einen Ghettobluster dabei, und sie kamen auf die ...
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