1. Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Schlampen

    ... Idee, dass ich vor ihnen strippen und tanzen sollte. Es war mir furchtbar peinlich, da auf einer Wiese am Waldrand nackt zu tanzen, sie feuerten mich an, starrten mich an, und ich legte meine Scham ab und gab mein Bestes. Sogar heute noch werde ich rot und geniere mich, wenn ich zurückdenke, wie ich zur einem Hiphop-Song unbeholfene Bewegungen machte, mich versuchte zu räkeln, meinen Po raus zu strecken, meine Tittchen hüpfen zu lassen. Aber den Jungs gefiel es, sie feuerten mich an. Und vor allem, ich durfte weiter dabei sein. Ich machte das alles gerne mit, es erregte mich, wie ich heute ganz offen sagen kann.
    
    Wie ging es dann die nächsten Jahre als junge Frau weiter? Meine Orientierung in Richtung Jungs hatte ich immer noch. Vor allem habe ich nie die Gefühle vergessen, die ich bei den Spielen und beim Abgreifen bei den anderen Spielen hatte. Wenn ich daran denke, spüre ich diese starken, irgendwie unschuldigen Gefühle der Geilheit heute noch. Aber trotzdem musste ich mich jetzt auch, bedingt durch die Schule, mit Mädchen beschäftigen. Manchmal fand ich die kurzen Röcke und die weit ausgeschnittenen Dekolletees schon toll. Nur mit einem BH konnte ich mich nie wirklich anfreunden. Obwohl meine Brüste inzwischen eine beachtliche Größe hatten. Beim Sportunterricht in der Umkleide sah ich zum ersten Mal Stringtangas, und wollte sofort auch welche haben. Meine Eltern waren richtig froh, dass ich langsam doch ein Mädchen wurde. Ich ließ meine braunen Haare wachsen und ...
    ... konnte mir schon einen kurzen Pferdeschwanz binden. Doch in meiner Freizeit zog es mich magisch immer wieder zu den Jungs.
    
    Einige Mädchen hatten damals schon ihren ersten festen Freund. Ich hatte daran kein Interesse, obwohl mir die Jungs richtig nachrannten. Wie ich später erfuhr, zählte ich bei den Jungs zu einer der schönsten Girls der Schule. Trotzdem konnte ich mit all diesen schüchternen Zärtlichkeiten, dem Geknutsche und den Weicheiern nichts anfangen. Da blieb ich lieber bei meinen Jungs im Dorf. Sie waren direkt, und wussten und sagten was sie von mir wollten. Und ich folgte ihnen brav.
    
    Eines Tages fingen sie dann an, mich zu fünft richtig zu verführen. Sie streichelten mich, griffen mich ab, knutschen mich, entkleideten mich. Das alles passierte in einer Scheune im Heu. Sie waren sogar richtig nett dabei, alle waren aufgeregt, ich natürlich am meisten. Unsere nackten Körper kannten wir ja schon, aber dieses Mal waren sie anders drauf. Ich sah es an ihren Blicken, dass es nun ernst werden würde. Gesprochen wurde erst nicht viel, was es noch aufregender machte. Ben, der Anführer, blickte mich erst lange wortlos an. Sie standen alle fünf um mich.
    
    "Zieh dich aus!"
    
    befahl er mir. Ich folgte, und er du die anderen schlüpften auch aus ihren Kleidern. Ich sah, dass ihre Penisse schon halb steif waren. Ben nahm meinen Arm, führte mich ein paar Meter, legte mich im Heu auf den Rücken, und spreizte mir die Beine. Dann massierte er mich zwischen den Schamlippen, wo ich ...
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