1. Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Schlampen

    ... schon einiges getrunken. Jeder hatte eine Bierflasche und ein Schnapsglas vor sich stehen, und drei Flaschen Wodka standen auch auf dem Tisch, eine davon schon halb geleert. Als ich die Wohnküche betrat, fragte mich einer meiner Mitbewohner, ob ich mich nicht zu ihnen setzen möchte. Da ich nichts weiter vorhatte, gesellte ich mich unter lautem Hallo dazu. Ich bekam sofort eine Flasche Bier in die Hand gedrückt, und einen Wodka eingeschenkt.
    
    "Dein Outfit steht dir, Chrissie" meinte Jens, einer der Gäste grinsend.
    
    Ich blickte etwas verlegen an mir herunter. Ich trug eine normale blaue Jeans, war barfuß wie immer zu Hause, und hatte ein enges weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt. Nichts Besonderes eigentlich. Dann merkte ich, dass sich meine großen Brüste und vor allem die steif gewordenen Nippel sichtbar unter dem Shirt abzeichneten, BHs trug ich damals grundsätzlich nicht. Sie starrten immer wieder verstohlen auf meine Titten, jetzt wusste ich auch warum. Verlegen wechselte ich das Thema, sie waren halt große Jungs.
    
    "Jetzt sagt mal, was studiert ihr so?"
    
    "Jens Jura, Tom und ich Maschinenbau" antwortete Uwe, ein etwas untersetzter blonder Typ mit Hornbrille und einem Ziegenbärtchen.
    
    Wir unterhielten uns erst mal über alles mögliche, bis einer auf die Idee kam, ein Würfelspiel zu spielen. Die niedrigste Zahl verliert. Alle stimmten zu und so wurde gewürfelt. Wer verloren hat, musste einen Wodka trinken. Natürlich immer mit großem Gejohle und Anfeuerungen. Bald wurde ...
    ... dieses Spiel zu langweilig und man tauschte Würfel gegen Karten. Wer die niedrigste Karte vom Stapel nahm, hatte verloren. Dieses Spiel verlief für mich nicht so gut. Ich musste wirklich viele Wodkas trinken, wurde immer betrunkener und begann schon zu lallen, was die Jungs natürlich amüsierte. Sie begannen mit anzüglichen Bemerkungen, so nach dem Motto, Frauen bräuchten eh nicht so viel reden, sie könnten Besseres mit ihrem Mund anfangen usw. Die beiden Jungs neben mir, Jens und Uwe, legten immer wieder mal ihre Hände auf meine Schulter, oder meinen Unterarm, sogar mal auf den Oberschenkel. So ganz nebenbei. Es störte mich aber gar nicht, eigentlich gefiel es mir sogar, weil ich auch immer lockerer und enthemmter wurde. Ich öffnete sogar meine Beine, was Jens als Aufforderung verstand, mir über die Innenseite der Oberschenkel zu streichen, und sogar durch den Stoff der Jeans meine Spalte zu massieren. Die dünne Jeans war zwischen den Beinen schon nass und man roch in dem Zimmer meine Geilheit. Natürlich bemerkten alle anderen, was da gerade ablief, aber mir war das egal, besoffen wie ich war. Irgendwann war ich so breit, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre.
    
    "Die Kleine ist ja total dicht, packt mal mit an, wie legen sie auf die Coach!"
    
    Ich lag auf der Coach, ein Kissen wurde mir unter den Kopf geschoben,
    
    "Ihr geht's nicht gut, sie muss besser atmen. Helft mal mit, wir ziehen sie aus."
    
    Erst wurde mir das Shirt angestreift, dann mit etwas mehr Aufwand die Hose. ...
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