1. Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Schlampen

    ... mich an die Erniedrigungen bei unserem Indianerspiel. Es war sogar so, dass ich manchmal, wenn ich wieder das Bedürfnis hatte, und das war sehr oft, wie eine läufige Hündin an den Orten herumstrich, wo sie meist spielten oder sich aufhielten. Ich bewegte mich dann auch anders, trug manchmal keine Slips. Wenn ich bei ihnen war und sie redeten oder Tischtennis spielten und ich geil war, suchte ich Gelegenheiten um mich an einen von ihnen zu schmiegen, meinen Körper an ihn zu pressen.
    
    "Ah, Chrissie ist mal wieder geil", witzelten sie dann. Nicht immer hatten sie dann sofort Lust mit mir in die Scheune zu gehen, aber meist fanden sich zwei oder drei, die Zeit und Lust hatten. Oder sie griffen mich an Ort und Stelle ab, oder fickten mich schnell durch bis sie abspritzen, je nachdem wo wir gerade waren. Im Laufe der Zeit kamen auch wieder die älteren Brüder, Freunde und Cousins dazu. Einige waren schon mehrere Jahre älter. Heute würde ich sagen, ich war ihr Fickfleisch. Auf jeden Fall habe ich mich wie eine Nutte angeboten. Und wieder spielte das Gefühl meiner Unterwerfung eine große Rolle.
    
    Zu dieser Zeit habe ich mir eingeredet, dass ich als Frau Untertan der Männer bin und alles zu tun habe, was die Männer von mir sexuell fordern. Ich als Frau bin nur dafür da, dem Manne zu gefallen, zu befriedigen, zu gehorchen und ihm Kinder zu gebären. Manchmal sehe ich die Welt auch noch heute so. Der Gedanke fühlt sich einfach gut und richtig an. Als ich das auch noch irgendwo ...
    ... gelesen habe, fühlte ich mich bestätigt. Jedenfalls bot ich mich in dieser Scheune fast zwei Jahre lang regelmäßig an. Jeder Junge im Dorf wusste das, auch einige Mädchen, aber zum Glück nicht meine Eltern.
    
    Dann rückte das Abitur näher und ich musste mich mehr darauf konzentrieren. Die Treffen in der Scheune schliefen irgendwann ein. Mir fehlte der Sex natürlich, aber irgendwie war mein Fokus damals ein anderer. Allerdings masturbierte ich viel, mehrmals am Tag, schnell und hart, um mich zu erleichtern und wieder weiter lernen zu können. Nach bestandenem Abitur nahm ich ein BWL-Studium auf. Dazu musste ich allerdings nach Berlin umziehen. Weil die Wohnungen sehr teuer waren, habe ich mich für eine WG entschieden. Anfangs bestand diese WG aus zwei Mädchen (mit mir dann drei) und einem Kerl. Es war ein angenehmes Wohnen und alle haben sich vertragen. Dann zogen die beiden Mädels aus und plötzlich waren es drei Kerle und das gemütliche Wohnen war vorbei. Es wurde fast jeden Abend viel Alkohol getrunken, es wurde laut gelacht und gegrölt, ständig saßen Fremde bei uns in Küche oder Wohnzimmer. Ich überlegte ernsthaft, auszuziehen, denn es störte mich sehr.
    
    Als ich eines Abends von der Uni nach Hause kam, sah ich das übliche Bild. Neben meinen drei Mitbewohnern saßen noch drei weitere mir unbekannte Typen am Tisch. Alle in der typischen Studentenkluft damals, Jeans, T-Shirt, und manche noch ein offenes aufgekrempeltes Hemd, das ihnen über die Hose hing. Wie es aussah, hatten sie ...
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