Lisa Teil 1
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... einfach war, da diese so feucht waren. Als sie es schaffte, konnte Sebastian ihren erregten Kitzler hervorstehen sehen. Lisa durfte ihre Hände nun wieder neben sich legen. Sebastian begann, mit zwei Fingern außerhalb von ihren Schamlippen entlang zu fahren. Dann berührte er mit einem Finger ihr feuchtes Loch und fuhr durch die Spalte nach oben bis über den Kitzler. Lisa stöhnte leicht auf. Er nahm einen mittleren Buttplug aus Metall mit einem roten Stein in Herzform am Ende zur Hand. Er strich damit über ihren Kitzler und führte dann den Plug in ihr feuchtes Loch ein. Schnell zog er ihn wieder heraus. “Öffne deinen Mund.” Lisa öffnete ihren Mund und schon spürte sie den Plug in ihrem Mund. Es war das erste Mal, dass sie ihre eigene Feuchtigkeit schmeckte. Sie fühlte sich erniedrigt. Dann nahm Sebastian den Plug heraus und führte ihn in ihr Poloch ein.
“Nur eine Berührung an meinem Kitzler, bitte, dann komme ich sofort”, dachte Lisa. “Du hast zwei Mal gezögert. Dafür wirst du bestraft”, riss Sebastian Sie aus ihren Wunschgedanken. “Als Strafe dafür bekommst du je zwei Wäscheklammern an jeden Nippel sowie je zwei an jede äußere Schamlippe. Ich werde die Klammern dann mit der Peitsche abschlagen.” Lisa zuckte zusammen. Das war eine harte Strafe. “Ja Herr”, antwortete Lisa. Sie spürte, wie er die Klammern an ihren Nippeln platzierte. Sie durfte sie schon oft erleben und kannte den Schmerz. Dann platzierte er eine Klammer nach der anderen an ihren feuchten Schamlippen. Als ...
... alle platziert waren, drückte er die Klammern auseinander und genoss noch einmal die tiefen Einblicke. Lisa durfte sich aufsetzen, musste sich dann aber sofort auf den Boden knien. In dieser Position schlug er von oben auf die Klammern an ihren Brüsten. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, doch Lisa blieb tapfer. Sie zählte nicht mit, aber es waren sicherlich 20 Schläge, bis alle 4 Klammern endlich von ihren Brüsten gelöst waren. Sie musste sich dann wieder auf dem Rücken auf den Tisch legen, sodass Sebastian auch hier die Klammern wegschlagen konnte. Die Schmerzen waren schlimmer als auf ihren Brüsten. Insbesondere da in dieser Position auch immer wieder ein Schlag ihren Kitzler traf. Doch auch diese Tortur ging vorbei.
Sebastian befahl Lisa sich wieder hinzuknien. “Das hast du heute gut gemacht. Ich werde jetzt gehen. Sobald du hörst, dass die Tür geschlossen ist, wartest du kurz, erst dann darfst du die Augenbinde abnehmen und dich wieder anziehen. Selbstbefriedigung ist tabu. Ich melde mich wieder bei dir, kontaktiere mich nicht davor.” Dass sie keinen Orgasmus bekommen würde, war Lisa inzwischen klar, dass sie aber nicht mal die Augenbinde abnehmen oder Sebastian befriedigen darf verwunderte sie. “Ja Herr, Danke Herr”, antwortete sie. Sie hörte, wie sich Sebastian entfernte, die Schuhe und Jacke anzog und die Haustür ins Schloss fiel. Sie wartete noch kurz, dann nahm sie die Augenbinde ab.
Sie war tatsächlich alleine, nackt in ihrem Wohnzimmer. Auf Knien, mit ...