Eh man's gedacht! 02. Teil
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... schamlose Personen, nur Huren machen so etwas.
Jetzt, wo mir klar wurde, dass ich genau so eine Hure war -- seine Familienhure -- war es wohl an mir, sein Glied zu ‚blasen'.
Also tat ich es auch.
Ich öffnete seine Hose und griff hinein.
Malik beobachtete mich dabei ganz genau, also musste ich ihm zeigen, wie gut ich als seine Hure war.
- Und ich sehnte mich ja auch so sehr nach ihm!
Sein Penis war zwar weich, aber schon groß, daher hatte ich ein wenig zu ziehen, ihn aus der engen Hose zu holen.
Dann aber hatte ich sein großes Teil in meiner Hand, ganz nahe vor meinem Gesicht.
Vorsichtig zog ich die Haut zurück.
Seine große purpurne Eichel glänzte mir entgegen.
Ich küsste sie.
Und spürte, dass es ein wenig Speichel brauchte, um nicht zusammenzukleben.
Mit meinen Lippen verteilte ich so viel Spucke ich nur aufbringen konnte erst auf seiner Eichel, dann auf seinem ganzen Schaft.
Er beobachtete mich dabei fasziniert -- und ich konnte den Blick zu ihm nicht unterbrechen!
So begann ich, ihn fixierend, mir sein bereits erstarkendes Rohr in meinen Mund zu schieben.
Hinein ... hinaus ...
Ganz langsam.
Und immer wieder.
Hinein ... hinaus ...
Oh, Gott! War das schön!
Malik starrte mich mit gläsernen Augen an, als könnte ich ihn damit verzaubern.
Und ich blickte ihn unentwegt an, meine Blasbewegungen langsam steigernd.
Ich kam in einen Strudel, ein Strudel der Magie und der Lust, die mich ganz und gar gefangen ...
... nahm.
Meine Schübe wurden nun weit ausholend und wenn ich ihn tief in meinen Mund drückte, stieß seine Spitze an meinen Mandeln an.
Aber ich konnte nicht weniger fest, ich musste ihn bezwingen!
Und bezwingen hieß, ihn zu seinem Ende bringen...
Wie im Fieber schob ich, saugte ich, schlürfte ich und sabberte ich.
Es mischten sich die Töne, mein geknebeltes „Mhmm ... mhmm ... mhmm ...!", das dabei verursachte Schmatzen und Maliks leises Ächzen, das langsam an Stärke zunahm.
Dann brach es aus ihm heraus.
Er packte meinen Kopf, hielt ihn fest und stieß drei, vier Male fest in meinen Mund, ehe er stille hielt und zitternd zum Erguss kam.
Erst wusste ich nicht, wie mir geschah.
Wie konnte ich denn vergessen, wie das Ende dann aussehen würde.
Aber dennoch hielt ich meinen Mund um sein noch immer großes Glied geschlossen.
Bis er es aus mir herauszog.
Ich saß da, auf dem Boden, mit halboffenen Mund und wusste nicht, was zu tun.
„Brav!" sagte er leise, mir in meinen Rachen nachblickend.
„ Und nun schluck es runter."
Und das tat ich auch.
Irgendwie war das Neue, das ich jetzt erlebt hatte so aufregend für mich, dass ich ganz darauf vergaß, dass Malik mich gar nicht genommen hatte.
Wo ich es mir doch so sehr gewünscht hatte.
Aber auch so war es für mich in Ordnung.
Mein Gebieter wollte es so.
Abends als Andreas nach Hause kam und mir wie gewohnt einen Schmatz auf den Mund gab, musste ich unweigerlich daran denken, dass ich noch immer das ...