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Geister, Die Ich Rief - Teil 02
Datum: 22.02.2021, Kategorien: Betagt,
... aber viel intensiver, viel glücklicher gewesen wäre, als sie es sich in ihren Gedanken jemals hätte vorstellen können. Sie drückte ihre Hoffnung aus, dass es nicht bei diesem einzigen Male bleiben würde, sondern sie sich nun, solange es ihnen beiden Spaß machen würde, auch zukünftig lieben würden. Und es kam so. Mario meldete sich pro forma in einem Sportstudio an, um für seine Lebensgefährtin eine plausible Erklärung zu haben, warum er jeden Mittwochabend für rund zwei Stunden das Haus verließ. Claudia richtete es auf der Arbeit so ein, dass sie Mittwoch früher als zuvor üblich Feierabend machen konnte und Thomas tat unwissentlich seinen Teil zum Gelingen dieser Affäre dazu bei, indem er weiter regelmäßig jeden Mittwoch in sein Sportstudio ging. Und jetzt hatte ihr Ehemann seinen Nebenbuhler, ohne dass im bekannt war, in welcher Beziehung er zu seiner Frau stand, gestattet, sie zu lieben. Sie wusste jetzt, was sie zu tun hatte. Gegen sieben Uhr stand Claudia auf, erledigte ihre Morgentoilette und zog lediglich einen Morgenmantel an. Da heute Sonntag war und Thomas üblicherweise an den Wochenendtagen meist bis zehn Uhr schlief, bekam er nicht mit, dass seine Ehefrau gegen acht Uhr das Haus verließ und auf High Heels den kurzen Weg zu Marios Haus zurücklegte. Als dieser noch verschlafen die Haustür öffnete, begrüßte sie ihn spaßeshalber, aber mit ernstem Gesicht als Vergewaltiger. Mario war zuerst verdutzt, und wollte wissen, ob sie das ernst meinen würde. Claudia ...
... lächelte ihn an und beruhigte ihn. Aber, so fuhr sie fort, hätte er gleichwohl den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt, als er sie gestern ohne ihr Wissen gerammelt hätte. Sie hätte natürlich sofort gewusst, dass es er und nicht ihr Mann gewesen wäre, der sie gestern geleckt und anschließend gefickt und besamt hätte. Mario erwiderte, dass er sehr enttäuscht gewesen wäre, hätte sie ihn nicht erkannt und fragte, ob Thomas wüsste, dass sie jetzt bei ihm wäre. Claudia verneinte die Frage. Sie stand immer noch vor dem Haus, als sie ihren Morgenmantel öffnete und ihn zu Boden gleiten ließ. Marios Reaktion darauf, einen Schritt zurückzuweichen, um dann für etliche Sekunden ihren schönen Körper zu mustern und dabei verträumt zu lächeln, machte sie glücklich. Sie forderte ihn auf, sie sofort zu küssen, ansonsten könnte sie sich ja auch einen anderen Liebhaber suchen. Mario kam sofort zu ihr, umarmte und küsste sie. Dabei hob er sie hoch, trug sie auf seinen Armen, drehte sich auf dem Absatz um, schloss die Haustür, indem er sie mit einem Fuß zuschlug und trug seine Geliebte in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin erklärte er ihr neckisch, dass es seine Aufgabe als Geliebter nicht nur wäre, sie zu küssen, sondern ihren ganzen Körper zu lieben. Rhetorisch fragte er sie, ob sie das anders sehen würde. Claudia erwiderte lachend, dass sie sich sofort einen anderen Lover suchen würde, würde er seine außerehelichen Pflichten vernachlässigen. Was sich anschloss, war fast eine Stunde ...