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Geister, Die Ich Rief - Teil 02
Datum: 22.02.2021, Kategorien: Betagt,
... höchster Befriedigung und höchstem Glück. Claudia genoss es, mit welcher Hingabe und Zärtlichkeit Mario sie liebkoste. Er gab ihr das Gefühl, dass es außer ihr keine Frau auf der Welt geben würde, die diese Behandlung verdient hätte. Mario hatte die Begabung, mit ihrem Körper wie mit einem Musikinstrument virtuos zu spielen. Er kannte ihre erogenen Zonen und Stellen sehr genau und verstand es, diese gezielt mit Händen, Mund, Zunge und Zähne zu reizen. Aber Mario ließ Claudia zappeln, er verwehrte ihr vorerst einen Orgasmus. Erst als sie anfing, ihn bettelnd zu bitten, sie nun endlich zu befriedigen, kam er ihrem Wunsch nach. Claudias Muschi war durch seine Zärtlichkeiten bereits geöffnet und sehr feucht. Mario legte sich zwischen ihre Beine, stützte sich mit den Händen ab, sodass er ihre Mimik aufmerksam beobachten konnte, und führte seinen Schwanz an den Eingang Ihrer Scheide. Ganz langsam führte er seine Eichel in sie hinein und verharrte dort. Er las in Claudias Gesicht, dass er sie nicht mehr lange würde hinhalten können. Er flüsterte ihr deshalb zu, dass inzwischen die Zeit des Wartens vorüber wäre. Mit der letzten Silbe rammte er seinen knochenharten Schwanz mit einem Stoß vollständig in ihre Fotze. Claudia stöhnte vor Überraschung, vor Geilheit. Sie schrie ihn an, dass er sie jetzt endlich ficken sollte und Mario ließ sich das nicht zweimal sagen. Ausdauernd und kraftvoll, nur unterbrochen durch Phasen langsamer, fast zärtlicher Stöße, penetrierte er sie, sein ...
... Blick keine Sekunde lang von ihrem Gesicht abgewandt. Er ergötzte sich an Claudias Lust, beugte seinen Kopf zu ihrem herunter und flüsterte ihr leise ins Ohr, dass sie wunderschön sei und er es lieben würde, sie zu ficken. Dies hörend lächelte Claudia. Sie öffnete die Augen und sah ihren Lover an. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und führte seinen Mund an ihre Lippen. Zärtlich und intensiv küssten sie sich für viele, lange Sekunden. Mario fickte sie noch ein paar Mal, dann rutschte er von ihr runter und fing an, ihren Kitzler oral zu befriedigen. Er brauchte nicht lange, um ihr einen intensiven Orgasmus zu bescheren. Er hörte, wie Claudia ihn in ihrer Ekstase als ihren Geliebten bezeichnete und ihm immer und immer wieder bestätigte, dass er der beste Ficker der Welt wäre. Als ihr Orgasmus anfing abzuklingen, forderte Claudia Mario auf, ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Mario kam dem natürlich gerne nach. Sie lutschte und saugte an seinem Pfahl und es dauert nicht lange, bis er ihr seinen Samen in drei, vier Schüben in den Mund spritzte. Gierig schluckte Claudia die herbe Flüssigkeit. Erschöpft blieben die beiden aneinander gekuschelt für etliche Minuten auf dem Bett liegen. Dann löst sich Claudia aus der Umarmung und eröffnet Mario, dass sie mit ihm nunmehr etwas sehr Wichtiges besprechen möchte. Sie führte aus, dass sie es leid wäre, nicht die Realität anzuerkennen, dass ihr Ehemann ein Cuckold wäre, der sich nach ihrer und der eines Bulls sexuellen ...