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Geister, Die Ich Rief - Teil 02
Datum: 22.02.2021, Kategorien: Betagt,
... ansetzte zu fragen, warum sie denn um diese Uhrzeit bei ihrem Nachbarn wäre. Gespielt wütend beschuldigte sie ihn, es zugelassen zu haben, dass Mario sie gestern Abend vergewaltigt hätte. Alle Männer wären Schweine und er die größte Drecksau. Wenn er nicht binnen einer Minute nackt vor Marios Haustür stehen würde, würde sie die Polizei rufen und sowohl ihn als auch seinen Erfüllungsgehilfen Mario wegen Vergewaltigung anzeigen. Dann wäre nicht nur ihre Ehe zu Ende, sondern auch seine berufliche Karriere. Mit diesen Worten beendete sie das Telefonat. Kurz vor Ablauf des Ultimatums läutete die Hausglocke. Mario wollte schon aufspringen, um die Tür zu öffnen, als Claudia ihn zurückhielt und meinte, dass sie Thomas ruhig eine Minute im Freien gönnen möchte. Er sollte erfahren, wie es sich anfühlt, zur Schau gestellt zu werden. Mario und Claudia waren weiterhin unbekleidet, sodass Mario schließlich Thomas nackt die Tür öffnete. Die beiden Männer schauten sich bewegungslos einige Sekunden lang an, dann ließ Mario ihn eintreten. Thomas fragte ihn wie einen Freund, was das Ganze denn solle und warum er ebenfalls unbekleidet wäre? Statt Mario antwortete Claudia aus dem Wohnzimmer, dass beide sofort zu ihr zu kommen hätten und dass Thomas ihr ihren Morgenmantel, der immer noch draußen vor der Haustür liegen würde, mitzubringen hätte. Ein paar Sekunden später schrie sie, dass, wenn sie sofort sagt, auch sofort meinen würde. Alternativ könnte sie ja die Polizei rufen. Die käme ...
... bestimmt sofort. Als die Männer das Wohnzimmer betraten, stand Claudia vom Sofa auf, ging zu Thomas und forderte ihn mit einem Kommandoton auf, ihr beim Anlegen des Morgenmantels behilflich zu sein. Dann wies sie ihn an, sich auf einen Stuhl gegenüber dem Sofa zu setzen. Sie setzte sich mit Mario Hand in Hand auf das Sofa. Thomas kam sich vor wie auf einer Anklagebank. Und einem Gerichtsverfahren ähnlich inszenierte Claudia nun den weiteren Verlauf. Sie war das Opfer, die Anklägerin und die Richterin in einer Person. Sie schilderte Thomas ihr gemeinsames Sexleben, wobei sie nur auf die Episoden einging, die Thomas als Cuckold darstellten, wie unter anderem seine von ihm ausgedachten Geschichten, in denen Claudia von fremden Männern und auch von mehreren gleichzeitig oder hintereinander ohne und mit ihm genommen wird. Sie beschrieb, welchen Aufwand Thomas betreiben hätte, sie mal erotisch, mal ordinär, mal geschäftsmäßig, aber immer frivol gekleidet in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie brachte vor, dass er sich an der Vorstellung, fremde Kerle könnten sich an ihrem Anblick aufgeilen, selbst aufgeilte. Sie wertete die Tatsache, dass er mehr als andere Männer Mario in seine erotischen Rollenspiele eingebaut hätte, dass sie vor seinem Haus frivol gekleidet wie eine billige Straßenhure auf- und abgehen musste, als Beleg dafür, dass Thomas Mario eine besondere Rolle in seiner sexuellen Welt zugewiesen hätte. Zu guter Letzt führte sie die Quasi-Vergewaltigung ...