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Geister, Die Ich Rief - Teil 02
Datum: 22.02.2021, Kategorien: Betagt,
... Führung sehnen würde. Wie anders sollte sie sich erklären, dass er sich an dem Anblick, wie sie von einem anderen Mann geküsst, geleckt und gefickt würde, aufgeilt. Wenn er schon ein Cuckold wäre, dann würde sie ihn auch zukünftig wie ihren Cuckold behandeln. Sie wäre es leid, ihr Verhältnis zu Mario vor ihrem Ehemann verheimlichen zu müssen. Und da sie ja als Hotwife üblicherweise einem Bull „hörig" sein sollte, ernannte sie Mario kurzerhand zu ihrem Bull. Mario beeilte sich, das „Amt" und die Aufgabe freudestrahlend anzunehmen. Dann diskutierten sie, wie sie mit Marios Lebensgefährtin verfahren sollten. Mario kündigte an, dass er mit ihr in den nächsten Tagen reinen Tisch machen würde. Er wäre bereit sie aufzugeben, wenn Sonja auf eine monogame Partnerschaft bestehen würde. Aber vielleicht, gab er zu bedenken, könnte sich Sonja auch mit dem Gedanken an eine offene Partnerschaft anfreunden. Zumindest meinte er, entsprechende Signale ihrerseits in ihrem Verhalten in den letzten Monaten erkannt zu haben. Claudia bestätigte, dass es ihr völlig egal wäre, mit welchen Frauen er sonst noch ficken würde. Schließlich würde sie ab sofort auch eindeutige Angebote anderer Männer annehmen, wenn ihr danach wäre. Mario solle nicht glauben, dass er ein Monopol auf sie hätte. Auch wolle sie auf keinen Fall zu ihm ziehen. Sie bekräftigte, dass sie weiterhin mit ihrem Ehemann zusammen leben möchte, da sie ihn und nur ihn lieben würde. Als Mario sie etwas irritiert ansah, beruhigte ...
... sie ihm mit dem Versprechen, dass er natürlich jederzeit sexuell über sie verfügen könnte, er wäre schließlich ihr Bull. Da sie selbst nicht wissen würde, wie solch ein Zusammen- und Miteinanderleben in dem Dreieckverhältnis Mario, Thomas und sie funktionieren würde, könne sie allerdings für nichts eine Garantie abgeben. Sie würde sich aber bemühen, zumindest so zu tun, als sei sie ihm hörig. Mario solle aber auf keinen Fall davon ausgehen, dass sie ihren Verstand „an der Garderobe abgegeben" hätte, nur um mit ihm ficken zu können. Letztlich würde immer noch sie über ihr Leben bestimmen. Mario lächelte sie an und meinte nur, dass es auch für ihn Neuland wäre, Sex haben zu können, wann immer er wollte und dass Claudia wohl eine Mischung zwischen Domina und Hotwife wäre. Er würde sich der Herausforderung, ihr potenter Bull zu sein und anderen Männer keine Gelegenheit zu bieten, gerne stellen. Sie beschlossen, dass Claudia die Gesprächsführung mit Thomas übernehmen und Mario nur durch seine Präsenz Eindruck schinden sollte. Claudia ließ sich von Mario sein Smartphone geben und rief ihren Mann an. Sie musste es einige Male schellen lassen, bis er endlich das Gespräch annahm. Thomas las den Namen des Anrufers auf dem Bildschirm seines Handys. Deshalb meldete er sich nicht mit seinem Namen, sondern sprach vermeintlich seinen Nachbarn mit dessen Namen an. Claudia antwortete, dass er nicht mit Mario, sondern mit ihr sprechen würde. Sie schnitt ihm das Wort ab, als er ...