-
Geister, Die Ich Rief - Teil 02
Datum: 22.02.2021, Kategorien: Betagt,
... sollte er sie auch, gewissermaßen als Belohnung, lecken dürfen. Ob und wann sie ihm seinen Schwanz blasen oder wichsen würde oder er sie sogar ficken dürfte, würden Mario und sie im Einzelfall entscheiden. Er solle sich aber überlegen, ob er auch Marios Samen schlecken möchte. Dann würde sich die Anzahl der Möglichkeiten, an denen er sie lecken könnte, deutlich erhöhen. Als guter Cuckold hätte er sie stets auf ihre Treffen mit ihrem Geliebten vorzubereiten. Dazu hätte er sie zu baden, sie nach ihren Vorgaben anzukleiden und ihre Fuß- und Fingernägel zu bemalen. Als ihr Chauffeur hätte er sie dann zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren und auf Anruf auch wieder abzuholen. Natürlich hätte er für alle Aufwände, insbesondere Hotel-, Restaurant- und Urlaubskosten aufzukommen. In einem versöhnlichen Ton schloss sie ihre „Urteilsverkündung", dass er natürlich weiterhin ihr Ehemann wäre, sie ihn weiterhin, ab jetzt jedoch auf eine andere Art als zuvor, lieben würde und sie auch zukünftig zusammen unter einem Dach, aber mit getrennten Schlafzimmern leben würden. Thomas hätte kurzfristig das Gästezimmer in ihr Schlafzimmer umzubauen. Sie vergaß nicht zu erwähnen, dass sie sich das besonders große Bett selbst aussuchen würde. Nach außen sollte es für unbeteiligte Dritte nicht auf den ersten Blick erkennbar sein, dass ihre Beziehung auf einer anderen Grundlage als zuvor beruhen würde. Sie ergänzte zur Bekräftigung des schon Gesagten, dass er weiterhin ihre größte Liebe wäre und ...
... sie sich nie von ihm trennen würde. Sie würde alles tun, um ihm die Gewissheit zu geben, er wäre ein Cuckold und sie ein Hotwife. Thomas beeilte sich, seiner Frau dafür zu danken, dass sie ihn nicht verlassen würde. Er bestätigte, dass er mit allem einverstanden sei, wenn es nur ihr Wille wäre und ergänzte, dass er auch den Befehlen ihres jeweiligen Bulls Folge leisten würde. Claudia sah Mario an und fragte ihn, ob er noch etwas zu ergänzen hätte. Als dieser die Frage verneinte, meinte sie, dass nun alles besprochen und entschieden sei und sie zur Feier des Tages und zur Einstimmung auf ihrer aller neuen Lebens jetzt von Mario gefickt werden möchte. Thomas dürfte zum Zeichen ihrer Liebe ihnen dabei zuschauen und seinen Schwanz wichsen. Er solle seinen Stuhl, auf dem er bislang gesessen hätte, mitnehmen. Dann stand sie auf, legte ihren Morgenmantel ab und nahm Mario an die Hand. Die beiden gingen Hand in Hand, kichernd und sich dabei küssend in Marios Schlafzimmer. Thomas trottete langsam hinter ihnen her, einen Stuhl tragend. Ihm fiel, als er seine nackte Frau und den nackten Lover seiner Frau von hinten zusah, wie sie sich wie ein verliebtes Pärchen miteinander amüsierten, seine an sich selbst gerichtete Frage vom gestiegenen Abend ein, ob er die Geister, die er gerufen hatte, noch beherrschen könnte. Er wusste, dass er nicht mehr und wohl auch nie mehr im Driver Seat seiner Ehe sitzen würde. Er lächelte aber zufrieden, als er sich selbst in Gedanken fragte, ob ...