1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Erlernen oraler Fertigkeiten in Varianten. Das Ergebnis ist immer Perfektion.
    
    Eine exklusive und sehr teure Lehranstalt bildet versklavte wie auch freie doch devote und bevorzugt masochistische Frauen zu perfekten Mundfotzen aus. Das beliebteste Nebenstudienfach ist "Mundklo". Es wird garantiert, dass jede Absolventin nach ihrer Entlassung den ultimativen blowjob in allen Varianten beherrscht. Weil nicht alle Studentinnen gleich dafür geeignet und gelehrsam sind, ist die Ausbildungsdauer variabel.
    
    Disclaimer: 100% fiction, don't try at home! 18+, and that goes for readers as well as for all the fictional characters. Enjoy.
    
    Vorbemerkung
    
    Als Dekan des "Institut Fellatio" darf ich dem geneigten Leser vorab einen kurzen historischen Abriss zur Verfügung stellen.
    
    Ich bin in den 1970er-Jahren als praktizierender Sadist im Hamburger Stadtteil St. Pauli aufgewachsen. Meine Eltern unterhielten damals ein Bordell, und als sie nach meiner Volljährigkeit meine Neigungen erkannten, weil sich mehr und mehr von mir beschädigte Nutten beschwerten, wurde ich mit dem "Einreiten" neuer Huren beauftragt.
    
    Die Idee meiner Eltern dabei war, dass wenn eine unerfahrene Nutte in der Einarbeitungsphase bereits mit dem Schlimmsten konfrontiert wird, was einer Frau überhaupt angetan werden kann, diese in ihrer weiteren Karriere keinerlei Schwierigkeiten machen wird. Dieses Konzept ist in allen Fällen aufgegangen.
    
    Wenn sich ein Freier beschwert hat, weil die Hure bei der Erfüllung ...
    ... seiner Wünsche gezickt hat, reichte in der Regel eine Nachhilfestunde bei mir aus, um die betroffene Hure für lange Zeit Fügsamkeit zu lehren. Alleine die Androhung einer Weiterbildung hat oft Wunder bewirkt.
    
    Nach und nach haben verschiedene Luden meine Dienste in Anspruch genommen, und immer perfekt ausgebildete Huren zurückerhalten. Allerdings manchmal etwas beschädigt, also mit bleibenden Schäden wie Narben oder Traumata, die der Berufsausübung aber niemals hinderlich waren.
    
    Als sich meine Eltern ins Altenteil zurückgezogen haben, habe ich das Geschäftsmodell meines Erbes komplett umgebaut. Den Puff habe ich verkauft, und mit dem Erlös das "Institut Fellatio" gegründet. Ich wollte mich auch beruflich meinem ganz eigenen Fetish, dem Mundfick, sowie einigen Nebeninteressen widmen.
    
    Auf gut Deutsch hatte ich die Schnauze voll davon, Frauen die in die Prostitution gezwungen wurden, egal ob durch Gewalt oder wirtschaftliche Not, ihren ersten Arschfick und ein paar Schläge zu verpassen, und sie den deepthroat zu lehren. Klar kann ich das ganz gut, aber es hat mich immer schon angekotzt. Ich habe viel mehr Spaß daran, Frauen die das freiwillig auf sich nehmen, sehr weh zu tun und ihnen den perfekten blowjob beizubringen.
    
    Sicher ist nach Beginn der Ausbildung immer etwas Zwang dabei, und das geniesse ich auch sehr, aber irgendwie macht es mir nur dann so richtig Spaß, wenn die Frau mir eingangs erklärt hat, dass sie zur Erlangung des Ausbildungsziels alles erlaubt, was ...
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