1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Sklavin bedeutet ein lebenslanges Schicksal als rechtloses Fickstück und/oder Folterobjekt, oder auch den sicheren und sehr schmerzhaften Tod, wenn der Käufer entsprechend veranlagt ist.
    
    Es gibt auch eine Mindest-Ausbildungsdauer. Diese beträgt sechs Monate. Selbst wenn eine Kandidatin sehr begabt ist, muss sie diese einhalten. Bei Lesben-Paaren gilt das Ausbildungsziel erst dann als erreicht, wenn beide die Abschlussprüfung bestehen. Diese unterzeichnen nicht nur den individuellen Ausbildungsvertrag, sondern auch eine entsprechende Zusatzvereinbarung, die beide wirksam bindet.
    
    Die wählbaren Ausbildungsziele sind wenige:
    
    Perfekte Mundfotze
    
    Perfektes Mundklo (Natursekt)
    
    Perfektes Mundklo (Natursekt und Kaviar)
    
    Jegliche Benutzung
    
    Jede höhere Stufe beinhaltet die vorherigen. "Jegliche Benutzung" inkludiert auch sehr ausgefallene Praktiken wie das Einfüllen jeglicher Gegenstände, Körperteile oder Substanzen in die unteren Ficklöcher, sowie ausgefeilte Folterungen, und wird erst ab einer Mindest-Ausbildungsdauer von zwölf Monaten angeboten. So etwas buchen nur ganz wenige extreme Masochistinnen, ich glaube in den vergangenen Jahrzehnten waren das weniger als zwanzig.
    
    Die wählbaren Limits sind auch sehr begrenzt:
    
    Zwang und Schmerzen ohne bleibende körperlichen Schäden (signifikante Narben)
    
    Zwang und Schmerzen mit nicht vermeidbaren bleibenden Schäden (Narben und körperliche Einschränkungen außer im Gesicht)
    
    Zwang und Schmerzen mit bleibenden ...
    ... Schäden, die die Verwendbarkeit als Mundfotze oder Mundklo nicht beeinträchtigen (Narben und Beschädigungen der unteren Ficklöcher und anderer Körperteile, inklusive sichtbare Folgen im Gesicht) nach Vorgabe
    
    Zwang und Schmerzen ohne Limit (Erlaubnis zur Beschädigung und Modifikation des gesamten Körpers nach Vorgabe)
    
    Aus Vorsichtsgründen werden Kandidatinnen, die Limit-1 gewählt haben, gar nicht erst zugelassen. Nach eingehender Beratung haben die meisten allerdings Limit-2 angekreuzt.
    
    Jede Kandidatin erklärt sich damit einverstanden, dass ihr der Ausbildungserfolg im Gesicht implementiert wird. Dafür gibt es verschiedene Verfahren die recht unauffällig, also überall alltagstauglich, bis blatant offensichtlich sind.
    
    Nach der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages muss jede erst eine Woche im offenen Bereich des Instituts verbringen. Dieser ist wie ein Hotel ausgestattet, nur ohne Bedienung. Nur einfaches Essen wird auf's Zimmer geliefert. Lesbische Paare teilen sich ein Zimmer. Die Zimmer können nicht verlassen werden. Bis auf Dinge des täglichen Bedarfs wie Hygieneartikel wird das Gepäck eingelagert, also auch die Kleidung bis auf einen einzigen Schlüpfer, falls die Periode zu erwarten ist.
    
    Auf den Bildschirmen in den Zimmern gibt's 24/7 Videos der Ausbildung gemäß den Limits der zukünftigen Auszubildenden. Diese zeigen nicht nur den Alltag vom ersten Tag bis Ausbildungsende, sondern auch alle möglichen Ausnahmesituationen wie körperliche Bestrafungen. Pro Tag sind ...
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