1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... in die linke Achselhöhle, auch mit lautstarkem Ergebnis. Die letzte Schülerin zieht wieder die ungehobelte Dachlatte, und verabreicht der fetten Sau damit 30 kraftvolle Schläge auf die rechte Arschbacke.
    
    Habe ich erwähnt, dass der Zufallsgenerator gar keiner ist? In unserem Institut wird nichts dem Zufall überlassen...
    
    Die Schülerinnen, die noch keine Schläge erhalten haben, müssen nun ihre Titten hervorstrecken und erhalten jeweils 30 Schläge mit der Reitgerte auf die Nippel. Das tut weh, bleibt aber folgenlos. Danach geht's in den Schlafsaal.
    
    Die Unterbringung
    
    Der Schlafsaal ist turnhallengross, und mit etlichen aufgebockten Käfigen schön in Reih und Glied bestückt. Jeder Käfig hat drei Quadratmeter Grundfläche bei einem Meter Breite und einem Meter Höhe, bietet also ausreichend Lebensraum für zwei Frauen. Der nur leicht gepolsterte Boden hat genau in der Mitte ein dreißig Zentimeter durchmessendes Loch, durch das die Notdurft in einen darunterstehenden Bottich verrichtet werden kann.
    
    Unter ein paar wenigen Käfigen sind Schülerinnen mit dem Gesicht nach oben über dem Bottich festgebunden, im Rahmen ihrer Ausbildung zu femininen Toiletten. Diese haben einen großen am Kopf fixierten Trichter im Mund, der dafür sorgt dass ihnen alles was von oben abgesetzt wird umfänglich oral zugeführt wird.
    
    An den seitlichen Stangen gibt's einen wasserdichten Klopapierhalter und eine Entnahmebox für Feuchttücher, einen Spender für Schampoo und Duschgel, sowie eine ...
    ... Zahnbürste, Zahnseide und Zahnpasta, die sich beide Insassinnen teilen müssen.
    
    Die Käfigtüren sind zum jeweiligen Gang hin ausgerichtet, und gegenüberliegend sind die beiden Fütterungsdildos angebracht, die an die zentrale Bewässerungs- und Fütterungsanlage angeschlossen sind.
    
    Die Fütterungsdildos haben Sensoren, die feststellen können ob der jeweilige Dildo bis zum Anschlag in die Kehle eingeführt ist. Daneben ist ein großer Knopf, der wenn betätigt jeweils einen Schluck Wasser bzw. eine kleine Portion nahrhaften und sehr ausgewogen komponierten Brei in die Speiseröhre entläßt, falls die Lippen der Frau das entsprechende Sensorenfeld an der Basis des Dildos umschließend berühren.
    
    Über den Käfigen ist eine Sprinkleranlage installiert. Morgens und abends wird diese für die Körperhygiene gestartet. Im ersten Schritt wird zwei Minuten lang kaltes Wasser über die Schülerinnen gesprüht, dann haben sie zehn Minuten Zeit um sich einseifen und die Haare zu shampoonieren. Danach gibt's wieder fünf Minuten Dauerdusche zum Abspülen. Das Wasser ist vergällt, damit keine auf die Idee kommt, es zur Stillung des Durstes zu verwenden.
    
    Die neuen Schülerinnen müssen sich in die Schlange vor dem Arzttisch einreihen. Nach einer rudimentären Untersuchung werden eventuelle Blessuren versorgt, und die Schülerin anschließend enthaart, so daß unter dem Kopf keine Stoppeln mehr spirießen. Diese Routine werden sie jeden Abend durchlaufen.
    
    Zur Nachruhe bekommt jede Schülerin einen Kaugummi, damit ...
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