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Der Tausch Teil 1
Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM
... aber nichts. Ich suchte einige Minuten und konnte einfach nichts finden. Ich spürte wie der Alkohol jetzt wirkte und mir drehte sich alles im Kopf. Ich hörte auf einmal wie die Wohnungstür aufging, sie spazierte rein und ohne sich vorher auszuziehen ging sie ins Wohnzimmer und blieb in der Tür stehen. Sie beobachtete mich so einige Augenblicke und ich kniete vor ihrem Bett und hielt meine Hände auf dem Rücken. Ich wagte mich nicht hoch zusehen und sie anzuschauen, ich wusste das ist mir verboten, vielleicht hat sie gehofft, dass ich unter dem Alkohol Einfluss einige Fehler mache und sie einen Grund hat mich dafür zu bestrafen aber ich gab mir Mühe ihr keinen Grund zu geben. Ich konnte aber hören wie sie sich über diesen Anblick amüsiert hat. Und ich dachte mir in dem Augenblick.... Egal was du heute tust, du bekommst es schon morgen mit Zinsen zurück. Sie kam dann auf mich zu, stellte sich direkt vor mir. Ich roch direkt das Leder das sie an hatte und als sie mit ihrem Rock meinen Kopf berührte sagte sie dann... Schau Grade aus Sklave Ich hob mein Kopf etwas und sah nur ihr Rock vor meiner Nase. Sie fing dann an es langsam hoch zu schieben. Nach einigen Augenblicken blickte mich ihre glattrasierte Fotze an. Sie schwang ein Bein aufs Bett, damit öffnete sie ihre Spalte und drückte sie gegen mein Gesicht. Da ich nicht sofort anfing sie zu lecken ließ sie mich das mit der Gerte spüren. Ich bekam einen kräftigen Schlag auf den Rücken, dass ich aufstöhnen musste, aber ...
... ich wusste jetzt was sie will. Ich fing an sie zu lecken. Ich steckte meine Zunge tief in sie rein und Tat mein bestes dabei hörte ich wie sie sich eine Zigarette anzündete. Der Alkohol machte alles wirklich leichter, mir war alles egal, Hauptsache es ist bald zu Ende. So du schlampe.... Unterbrach meine Gedanken. Du krabbelst jetzt auf die andere Seite, spreizt mit beiden Händen meine Arschbacken und leckst dort weiter! Da ich keine Lust auf weitere Schläge hatte krabbelte ich sofort unter ihr durch faste sie mit beiden Händen an und drückte ihre Arschbacken auseinander, dann beugte ich mich vor und leckte paar Mal unsicher über ihre Rosette, und kassierte wieder einen kräftigen Schlag auf den Rücken. Mach das richtig! Steck die Zunge auch rein! Auch das war mir im Moment egal und ich tat es so wie sie es wollte. Sie beugte sich dann auch noch vor und ich konnte meine Zunge noch mehr in sie rein bohren, ich dachte ich habe sogar ein leichtes Stöhnen gehört. Sie richtete sich dann schnell auf und zog ihr Rock runter ohne darauf zu achten dass ich meine Zunge grad in ihr drin hatte. Sie entfernte sich einige Schritte und beobachtete mich wieder. Ich nahm meine Hände wieder runter und legte sie hinter mich, senkte mein Kopf und wartete was nun passiert. Sie ging raus in die Küche und machte sich ihren Kaffee fertig. Sie stellte ihn auf den Tisch und setzte sich bequem auf ihren Sessel. Weißt du noch Sagte sie zu mir. Weißt du noch wie ich es immer bei dir machen ...