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Der Tausch Teil 1
Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM
... muss? Ja Herrin.... Antwortete ich. Dann zu! Sie zog ihr Rock wieder hoch, spaltete ihre Beine so gut es ging und ich krabbelte auf allen Vieren zu ihr und senkte mein Gesicht in ihrem Schoß. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen und leckte ihren Kitzler. Dann fing sie an zu sprechen.... Ich möchte dir heute zeigen was ich als Sklavin fühle und empfinde wenn du das sagen hast. Ich glaub nicht dass es dir gefallen wird aber das stört mich nicht, es hat dich auch nie gestört. Im Gegenteil. Es hat dir gefallen. Und damit es sich so echt anfühlt wie möglich, trägst du auch meine Sachen. Ich hörte ihr zu und leckte dabei ohne Unterbrechung ihre Fotze. Du wirst jetzt auf allen Vieren in die Küche gehen und deinen Schnapspegel auffrischen, ich möchte heute keine Überraschungen deinerseits erleben, nun los Sklave, wenn du fertig bist krabbelst du wieder hierher und machst weiter. Ich machte mich sofort auf den weg. Als ich in der Küche ankam sah ich 3 Schnäpse auf dem Tisch. Es schmeckte scheußlich aber ich knallte mir alle drei hintereinander rein und spürte wie sie sofort zu wirken begannen. Ich ging wieder in die Knie und krabbelte auf allen Vieren ins Wohnzimmer. Ich konnte aus dem Winkel sehen wie sie da saß ihren Kaffee genoss und mit ihrem Handy spielte. Als ich bei ihr angekommen bin legte ich meinen Kopf wieder in ihr Schoß und leckte weiter. Sie tippte auf ihrem Handy rum und es kam mir vor als ob sie eine Nachricht nach der nächsten bekam. Dann ...
... legte sie das Handy wieder weg und genoss weiter ihren Kaffee. Nach einer Weile schubste sie mich weg und stand auf. Ich nahm meine Stellung ein mit Händen auf dem Rücken und gesenkten Kopf. Sie ging zu ihrem Schreibtisch holte etwas aus einer Kiste und schmiss es zu mir. Es war die Kopfhaube. Zieh es an! Sklave. So bleibst du anonym. Ich war nicht fähig darüber nach zu denken was sie damit meint aber ich schnappte mir die Haube und zog sie über meinen Kopf. Augenblick später flog auch die Augenmaske hinterher und legte auch die an. Ab jetzt konnte ich leider nichts mehr sehen und wusste nicht was jetzt im Raum Vorsicht ging. Bis ich spürte wie sie direkt neben mir stand, sie beugte sich vor zu mir und begann mir ein Halsband anzulegen, doch sie legte so locker an dass ich kaum spürte dass das Band um mein Hals gebunden ist. Erst als sie die Leine dran machte spürte ich einen Stich am Hals und ich stöhnte laut auf. Stell dich nicht so an Sklave Du spurst dein Halsband nur wenn du nicht brav bist, aber du bleibst brav, nicht wahr? Dann zog sie leicht an der Leine und ich merkte wie sich mehrere Spitzen teile in mein Hals bohren, ich wusste ich musste nachgeben und mich führen lassen damit sich nichts in meine haut rein bohrt. sie führte mich so zum Tisch, Band die Leine um das Tischbein und zog langsam an, mein Kopf wurde langsam fast unter den Tisch gezogen, dann machte sie einen Knoten und sagte... Deine Hände auf den Rücken! Wird's bald?!! Ich schwank meine ...