1. Die Mitte des Universums Ch. 181


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... Verständlicherweise behielt sie ihren azurblauen Slip aber noch an, wobei ich mir in dem Moment schon ziemlich sicher war, dass auch sie uns letztlich ihren jungen Körper splitterfasernackt in seiner ganzen Pracht präsentieren würde.
    
    Nguyet und Trang wechselten immer wieder mal ein paar leise Worte, die zärtlich klangen. Während wir uns umsortierten, holte Nguyet noch einmal frisches Bier, bevor wir uns nun wohl völlig öffnen und einander hingeben würden. Trang schien noch einmal zu überlegen, ob sie sich nicht ihres blauen Slips entledigen sollte, aber nun kniete sich Nguyet erst einmal neben mich, um mir meine Brustwarzen zu saugen und zu lecken, bevor sie sich von mir wegblickend über mein Gesicht hockte, um dann mit Trang gemeinsam meinen Schwanz weiter zu bespielen. Abwechselnd bliesen sie mich nun, während ich Nguyets Hintern bürstete und mich noch einmal an der akkuraten Rasur sowie an Nguyets - oder waren es gar Trangs? - Zärtlichkeiten auf und in meinem Anus erfreute.
    
    Ja, Nguyets Pospalte war nun zum ersten Mal frei von Haaren, so dass ich mir zunächst ihren Anus und Damm genauer besah, bevor ich beide leckte. Wir beide hatten uns auch lange nicht an Analverkehr versucht, fiel mir ein, wobei das vielleicht heute nicht das Beste wäre und sie sich darauf auch sicher gar nicht vorbereitet hatte. Durch die Hitze schwitzten wir natürlich alle, aber ich fand es schön, dass sich keiner daran stieß. Nguyet war bereits reichlich erregt, wie ich an ihren gurrenden ...
    ... Stöhnstößchen hören konnte, aber was mich wirklich überraschte, war, dass Trang nun an meinen Kopf heranrückte und mich spitzbübisch angrinste. Auch sie beugte sich nach vorn, um meinen Nippel zu saugen, und so griff ich forsch um ihren Hintern und drückte schon mal den Steg ihres Slips zur Seite.
    
    Trang grinste mich aber nur an, und so zog ich ihren Hintern näher, um mich auch an ihm zu erfreuen. Da ihr Slip wirklich das einzige Kleidungsstück war, das noch zwischen uns war, zog ich ihn letztlich nach unten und sie fummelte ihn sich von ihren herrlich braungebrannten, prallen Beinen, die aber wirklich keine Feinunze überflüssiges Fett aufwiesen. Und doch stärker als Nguyets waren. Sowohl rein physisch als auch im Eindruck. Neugierig, da sie wohl wirklich noch nie zwischen die Pobacken einer anderen Frau geblickt hatte, sah sie mir, mit ihrem Kopf auf meiner rechten Schulter, zu, wie ich Nguyets Po liebkoste, aber nun mussten wir wohl eine Entscheidung treffen: wer letztlich mit wem.
    
    Nguyet war sich natürlich dessen bewusst und legte sich irgendwann zwischen uns auf ihren Rücken; quasi ihre schöne Möse zu einem Missionar offerierend. Wissend, dass Trang vielleicht noch nicht ganz so weit war - aber wohl uns zusehen wollte - arrangierten Nguyet und ich uns, und ich zog meine Vorhaut zurück, damit auch Trangs Voyeurismus auf seine Kosten kam. Neben Nguyet liegend hatte sie mir zunächst zugesehen, aber nun setzte sie sich auf ihren Oberschenkel neben Nguyets Hüfte, um näher am ...
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