1. Die Mitte des Universums Ch. 181


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... Geschehen zu sein. Zutiefst befriedigt beobachtete sie, wie ich mit meiner pulsierenden Eichel Nguyets schwarze, scharfgeschliffene innere Schamlippen spleißte und dann langsam, aber wuchtig zu stoßen anfing. Mit gleich zwei spitzbübischen Lächeln - oder gar dreien - sahen wir unserer Verdorbenheit zu und nahmen Fahrt auf.
    
    Während ich nun Nguyet bürstelte, die ja vorige Woche quasi leerausgegangen war, weil Thuy sich meinen Kolben nach der Rasur geschnappt hatte, lag Trang nahe an Nguyet geschmiegt und sah mir dabei zu. Trangs Arme waren neben ihrem Körper ausgestreckt, aber sie wirkte schon so, als ob sie wartete, bis sie dran wäre. Sie verwöhnte Nguyet nicht direkt mit Zärtlichkeiten, aber immerhin war ihr linker Arm unter Nguyets rechtem und ihr Handrücken berührte Nguyets Hüfte. Ich staunte noch einmal über Trangs relativ dunkle Haut, die neben Nguyets hell-gelblicher noch beeindruckender - wärmer und gesünder - wirkte. Aber, jung und klein wie Trang war, war ihr Busch doch recht ordentlich, wobei man ihre Schamlippen unter dem Gewölle kaum sah.
    
    Vor fünf Minuten hatte ich ihren Damm und Anus kurz gesehen, aber nicht berührt, doch nun überkam mich unbändige Lust, später auch Trang noch ein paar Millionen würzige Duftmoleküle von der schönen jungen Haut zu saugen. Ihr sportlicher Körper bebte auch schon ordentlich, und so fragte ich Nguyet, ob sie nicht tauschen wollte. Ziemlich in Trance drehte sie ihren schönen Kopf zur Seite und sprach mit Trang, die kurz ...
    ... zögerte, mir dann aber zunickte und sogar noch entgegenrutschte. Sie öffnete ihre kurzen, prallen Oberschenkel und langte dann nach meinem pochenden Kolben, den sie dann liebevoll zwischen ihren Beinen justierte. Als ich drückte, gab ihr muskulöses Futteral zögernd nach, aber dann ploppte meine Eichel tiefer in sie; als ob weiter oben in ihrem herrlichen Unterleib mehr Platz war.
    
    Tief unter meiner behaarten Brust begraben konnte ich nun Trang quietschen hören und gelangte wohl auch mit jedem Stoß weiter in sie. Ihr hastiges Atmen beflügelte mich weiter, bis Nguyet flüsterte, dass ich aber nicht in ihr kommen sollte, da sie wohl ihrem Eisprung zumindest nahe war. Erstaunt und erleichtert, dass Nguyet das bereits wusste, pumpte ich noch ein paarmal ganz bedächtig, bevor ich wieder rauszog und Nguyet mir bedeutete, mich noch einmal auf meinen Rücken zu drehen, damit sie mich zum Höhepunkt reiten konnte. Diesmal ließ sie sich mit ihrer Vorderseite mir zugewandt auf meiner Mitte nieder, aber nachdem sie meine Latte in sich gefummelt hatte, kniete sich Trang über meinen Kopf - so dass ich zwar nichts mehr sah, aber dafür umso mehr roch.
    
    Ach, war der himmlische Duft betörend! Ihr verschwitzter Damm und dunkelbrauner Anus hatten während der letzten Stunden köstliche Gerüche produziert, die mich nun zur herrlichsten Weißglut trieben. Als ich auch noch spürte, wie Nguyet auf mich abspritzte, während sie fröhlich ihr Becken schwingend meine Latte polierte, war ich wirklich im siebten ...