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Die Mitte des Universums Ch. 181
Datum: 28.02.2021, Kategorien: Gruppensex
... gleich weiterlecken. Bis in alle Ewigkeit. Trang trug unter dem Tuch, mit dem sie sich ihre Beine bedeckte - weil sie das wohl musste, während sie arbeitete - einen kurzen älteren Jeansrock, der unten ausgefranst und damit nicht besonders schick war, sowie Sandalen mit recht dicken Sohlen. Nee, Trang war cool. Und verdammt attraktiv. Als sie irgendwann bedauerlicherweise wieder nach unten ging, war ich versucht, ihr gleich hinterher und dann aufs Klo zu gehen, ließ es aber bleiben, damit sie sich nicht bedrängt fühlte und sie ja sicher auch schon ahnte, dass ich sie begehrte. Nun mussten wir uns aber einig werden, was wir die nächste Stunde anstellen würden. „Gefällt sie Dir eigentlich auch?" fragte ich Nguyet erstmal, die durchaus bisexuelle Neigungen hatte und Sex mit einer Frau und einem Mann gleichzeitig liebte. Nguyet nickte und schien zu überlegen: „Sie hat übrigens offeriert, dass sie unten Schmiere steht, falls wir uns hier oben frivol vergnügen wollen ..." „Geil, aber nun, da ich das weiß, wäre das ja nicht mehr dasselbe," zögerte ich. „Sie könnte ja vielleicht eher hochkommen, sich zu uns setzen und zusehen. Oder gar mitmachen ... wo war sie denn eigentlich, als sie Thanh und mir damals zugesehen hat?" war ich natürlich nun erstmal neugierig. „Sie stand auf der Treppe vorn, auf halber Höhe," nickte Nguyet mit ihrem Kinn. „Sie hat damals unter dem Tisch durchgeblickt, aber nur Dein Ding gesehen, von der Seite ... aber auch nicht richtig, wie Du ...
... abgespritzt hast ... aber sie schien beeindruckt ... und will es sicher, Dein Ding ... nochmal sehen ..." Ich blickte mich kurz um. Naja, da Trang hier schon bald zwei Jahre arbeitete, wusste sie sicher, wie sie sich, als 37-Kilo-leichte Frau, vielleicht barfuß wie ein Indianer, lautlos auf der Treppe bewegen konnte. Und ja, wenn man auf halber Höhe stehenblieb - quasi mit dem Kinn kurz über dem Boden der Veranda hier - konnte man unter dem Tisch hindurch sehen, was sich dahinter abspielte; allerdings nicht besonders detailliert, da das drei, vier Meter Entfernung waren. „Trang weiß sicher gar nicht, dass ich damals Thanhs nackte Pussy, von ihrer Strumpfhose eingerahmt, unter ihrem Rock sehen konnte ... sie hat uns ja nur von der Seite gesehen ..." „Thanh würd' ich übrigens auch gern mal wieder treffen ..." antwortete Nguyet leicht melancholisch. „Auch ihre Pussy?" „Klar doch ..." kicherte Nguyet und wurde rot. „Wobei es nicht dasselbe ist, wenn man das mit der Strumpfhose schon vorher weiß ... sie hat mich ja damals mit der ganzen Aktion völlig überrascht," wand ich ein. „Hat Trang schon gesagt, was sie eigentlich will?" „Nee ... Sie würde uns vielleicht zusehen wollen, wie Du Dir - oder ich Dir - hier oben Einen runterholst. Ich kann auch meinen Slip ausziehen ..." offerierte sie gleich noch. „Ach, Nguyet, ja, aber, komm: sowas muss sich doch entwickeln ... und das ist doch nicht dasselbe, wenn man das vorher abspricht," wand ich ein. „Nee, komm: Versuch ...